in

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Etymologie

Bedeutung (Definition)

Was bedeutet "in"?

[1] der herrschenden Mode entsprechend und damit in weiterem Sinne auch: positiv bewertet

Wortherkunft & Verweise

aus dem Englischen, Kurzform von in fashion  "in Mode"

Orthographie

Normgerechte Schreibung

  • in

Silben und Silbentrennung

  • Anzahl der Silben: 1
  • Silbentrennung: in, keine Steigerung

Phonologie

Aussprache

Nach dem IPA (Internationales Phonetisches Alphabet): ɪn

Grammatik

Wortart

Was ist eine Wortart?

Komparation

Was ist Komparation?

Steigerung von "in":

Positiv in

Quantitative Linguistik

Die Quantitative Linguistik ist die Statistik der Sprachwissenschaft.

Grundwortschatz

Was ist der Grundwortschatz?

"in" gehört nicht zum deutschen Grundwortschatz.

Länge nach Buchstaben

"in" umfasst 2 Buchstaben.

Buchstabenhäufigkeit

Was bedeutet Buchstabenhäufigkeit?
N 1-mal 10,04% (häufig)
I 1-mal 7,66% (mäßig häufig)

Konsonanten und Vokale

"in"

enthält einen Vokal und einen Konsonant

Beispiele

Beispielsätze

  • Damals waren Schlapphüte gerade in.
  • Wer in sein will und etwas auf sich hält, muss ein Handy der neuesten Generation sein eigen nennen.

Semantik

Assoziation

Nimmst du "in" eher als positiv oder negativ wahr?

Antonyme

Was ist ein Antonym?

Gegenteil von "in":

Homonyme

Was ist ein Homonym?

Wörter mit gleicher Schreibweise und anderer Bedeutung:

  • in (Präposition)

Wortbildungen

Wortbildungsprodukte

Was sind Wortbildungsprodukte?

"in" mittig

Buchstabenspiele

Scrabble

Was ist Scrabble?
  • Buchstabenwert für "in": 2
    • Die Berechnung basiert auf:
      ∑ aus I(1), N(1)
      Insgesamt ergibt das 2 Punkte.
  • Tipp: Wortfinder für Scrabble nutzen!

Isogramme

Was ist ein Isogramm?

"in" ist ein Isogramm. Jeder Buchstabe kommt darin nur einmal vor.

Wortlisten

"in" ist in folgenden Wortlisten zu finden:

Verwendung in anderen Quellen

Redewendungen

  • etwas in der Tasche haben
  • in Lohn und Brot stehen
  • in Rauch und Flammen aufgehen
  • in Sack und Asche gehen
  • in Wind und Wetter
  • in einem Affenzahn
  • zeige alle Redewendungen

Sprichwörter

  • In der größten Not schmeckt die Wurst auch ohne Brot.
  • Spare in der Zeit, so hast du in der Not.
  • Über Geschmack lässt sich nicht streiten, sagte der Affe und biss in die Seife hinein.
  • zeige alle Sprichwörter

Wünsche

  • Möge sich eure Liebe in den Ehejahren verdoppeln und verdreifachen,
    ihr immer mit einem glücklichen Lächeln nebeneinander aufwachen.
    Euch weiterentwickeln und voneinander lernen,
    mit eurer Liebe die Dunkelheit erleuchten, heller als die Laternen.
  • Habt bisher schon allen gezeigt,
    dass euer Liebesbarometer kontinuierlich steigt.
    Eurer Liebe nun ein strahlendes Krönchen aufgesetzt,
    wünschen euch, dass ihr euch auch noch in 50 Jahren liebt und schätzt.
  • zeige alle Wünsche

Zitate

  • In Italien laufen sie blind an tausend leisen Schönheiten vorbei zu jenen offiziellen Sehenswürdigkeiten hin, die sie doch meistens nur enttäuschen, weil sie, statt irgendein Verhältnis zu den Dingen zu gewinnen, nur den Abstand merken zwischen ihrer verdrießlichen Hast und dem feierlich-pedantischen Urteil des Kunstgeschichtsprofessors, welches der Baedeker ehrfurchtsvoll gedruckt verzeichnet. Fast würde ich denen den Vorzug geben, welche als erste, weit überragende Erinnerung mitbringen: das gute Kotelett, welches sie gegessen haben; denn sie bringen doch wenigstens eine aufrichtige Freude mit, etwas Lebendiges. Eigenes. Intimes.

    Rainer Maria Rilke (1875 - 1926)

  • In Gott gibt es nicht Traurigkeit, noch Leid, noch Ungemach: willst du ledig sein alles Ungemachs und Leides, so halte dich allein an Gott! Sicherlich! All dein Leid kommt nur davon, daß du nicht umkehrst in Gott.

    Meister Eckhart (1260 - 1327)

  • Das Böse ist nicht in uns, sondern an uns; es ist ein schmutziges Kleid der ursprünglich reinen Seele. Die armen Teufel von Menschen sind meist gut, wenn man sie nur recht kennt. Jeder Mißklang in ihnen und unter ihnen löset sich endlich doch auf in den harmonischen Allklang des Universums.

    Bernhard Brach (1799 - 1855)

  • In einer guten Ehe ernennt einer den anderen zum Beschützer seines Alleinsein.

    Rainer Maria Rilke (1875 - 1926)

  • Theoretiker sind in der Regel der Ansicht, alle Menschen bestimmten sich in ihrem Handeln zunächst nach vernünftigen Erwägungen. Das fällt ihnen gar nicht ein: Millionen bestimmen sich nach dunklen Instinkten und fühlen sich wohl dabei.

    Heinrich von Treitschke (1834 - 1896)

  • zeige alle Zitate

Zungenbrecher

  • In Ulm und um Ulm und um Ulm herum.
  • zeige alle Zungenbrecher

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Dieser Wörterbucheintrag besteht aus Inhalten, die von Sprachnudel-Nutzern erstellt wurden (UGC) sowie aus diesen externen Quellen: Wiktionary. Die ursprünglichen Daten wurden bearbeitet und ergänzt. Sie stehen unter folgenden Lizenzen.