Konfuzius Zitate

Konfuzius

Willkommen auf unserer Webseite, die Konfuzius (551 v. Chr. - 479 v. Chr.) gewidmet ist und eine erlesene Sammlung seiner Zitate enthält.

Konfuzius, auch bekannt als Kong Fuzi oder Kong Zi, war ein chinesischer Philosoph und Lehrer. Sein Name, Kong Fuzi, bedeutet "Meister Kong". Er lebte während der sogenannten Zhou-Dynastie und war zweifellos einer der einflussreichsten Denker der chinesischen Geschichte. Seine Betonung von Moral, Ethik und sozialer Ordnung prägte nicht nur die chinesische Kultur, sondern inspirierte auch Denker und Philosophen weltweit. Der Konfuzianismus - eine philosophische und ethische Tradition, die auf Konfuzius' Lehren basiert - beeinflusst bis heute das Denken und Verhalten vieler Menschen in China und darüber hinaus.

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Konfuzius Zitate

Hier findest du 63 Zitate von Konfuzius.

Unser Glück besteht nicht darin, daß wir nie fallen, sondern darin, dass wir immer wieder aufstehen.

Wer viel von sich verlangt und wenig von anderen, wird vom Hass verschont bleiben.

Wenn du die Absicht hast, dich zu erneuern, tu es jeden Tag.

Bewältige eine Schwierigkeit und du hältst einhundert andere von dir fern.

Bevor ihr euch streitet klärt die Begriffe.

Wer unsere Träume stiehlt, gibt uns den Tod.

Einzugestehen, daß man etwas nicht weiß, ist Wissen.

Es ist besser, ein einziges kleines Licht anzuzünden, als die Dunkelheit zu verfluchen.

Das Wasser haftet nicht an den Bergen, die Rache nicht an einem großen Herzen.

Wohin du auch gehst, geh mit deinem ganzen Herzen.

Das Gesicht eines Menschen erkennst du bei Licht, seinen Charakter im Dunkeln.

Erst in einer Zeit der Unruhe kann man Treue erkennen.

Die Freude ist überall. Es gilt nur, sie zu entdecken.

Das Lernen ist wie ein Meer ohne Ufer.

Sei dir bewusst, was du weißt. Was du hingegen nicht weißt, das gib zu. Das ist das richtige Verhältnis zum Wissen.

Es ist nicht wichtig, wie langsam du gehst, sofern du nicht stehen bleibst.

Begegne den Menschen mit der gleichen Höflichkeit, mit der du einen teuren Gast empfängst.

Wer alles glaubt, was er liest, sollte besser aufhören zu lesen.

Wer kleine Widrigkeiten nicht erträgt, verdirbt sich damit große Pläne.

Die eigenen Fehler erkennt man am besten mit den Augen anderer.

Wer einen Fehler gemacht hat und ihn nicht korrigiert, begeht einen zweiten.

Der reiche Mann denkt an die Zukunft, der arme an die Gegenwart.

Am Rausch ist nicht der Wein schuld, sondern der Trinker.

Der Edle verlangt alles von sich selbst, der Primitive stellt nur Forderungen an andere.

Ein vornehmer Mensch tadelt sich selbst, ein gewöhnlicher die anderen.

Wer sich seiner Fehler schämt, macht sie zu Verbrechen.

Wenn ein Vogel dem Tode nahe ist, so wird sein Gesang klagend, wenn ein Mensch dem Tode nahe ist, so sind seine Worte ernst und heilsam.

Nur der weiseste Weise und der törichtste Tor sind nicht zu ändern.

Es ist keine Ehre, von einem Narren gelobt zu werden.

Um eines Wortes willen wird ein Mensch für weise gehalten, um eines Wortes willen für töricht. Wir sollten sorgsam sein in dem, was wir sagen.

Der Weise schämt sich seiner Fehler, aber nicht, sie zu korrigieren.

Was der höhere Mensch sucht, das ist in ihm selber; was der gemeine Mensch sucht, das ist in anderen.

Güte vergelte ich mit Güte, Feindschaft aber mit Gerechtigkeit.

Die Tugend steht nicht verlassen. Wer sie übt, wird bald Nachbarn haben.

Die Menschen sind sich ziemlich ähnlich, wenn sie geboren werden, aber durch ihre Gewohnheiten entfernen sich sich immer mehr voneinander.

Wer sittlichen Wert hat, bleibt nicht allein; er findet sicher Freunde.

Ich suche die Einheit in allem, um mit ihr alles zu durchdringen.

Fehlen, ohne sich zu bessern, nennt man Fehlen.

Wer sich nicht auf gute Form und Sitte versteht, kann keinen Halt haben. Wer sich nicht auf den Wert der Worte versteht, kann die Menschen nicht kennen.

So viel Herrschaft über sich selbst besitzen, um andere nach sich selbst zu beurteilen, und gegen andere handeln, wie wir möchten, daß gegen uns gehandelt würde, das ist es, was man die Lehre von der Menschlichkeit nennt.

Fünf Dinge muß man überall unter dem Himmel üben, um wahrhaft zu sein – Höflichkeit, Großzügigkeit, Verläßlichkeit, Beflissenheit, Milde.

Der edle Mensch hilft seinen Mitmenschen, das Gute in ihnen zur Reife zu bringen, nicht aber das Schlechte. Der niedrig Gesinnte tut das Gegenteil.

Armut und Niedrigkeit sind, was der Mensch verabscheut. Gelingt es ihm nicht auf dem rechten Weg, sucht er auch nicht davon sich zu befrein.

Jeder von uns, vom König bis zum Bauer, muß vor allem nach sittlicher Selbstvervollkommnung streben, weil dies der Quell des allgemeinen Wohls ist. Denn wenn der Anfang nicht vollkommen ist, wie kann da das Ende vollkommen sein?

Es gibt drei Arten von Freuden, die förderlich sind. Sich an Musik und guten Umgangsformen erfreuen, über die Vorzüge anderer reden und sich darüber freuen, viele wertvolle Freunde haben und sich darüber freuen - diese Freuden sind förderlich.

Wer mit vierzig Jahre noch unbeliebt bei den Menschen ist, der wird es bis zu seinem Ende sein.

Ein Wagen mit vier Pferden kann die menschliche Zunge nicht einholen.

Nicht das soll einen bekümmern, daß man kein Amt hat, sondern das muß einen bekümmern, daß man dafür tauglich werde. Nicht das soll einen bekümmern, daß man nicht bekannt ist, sondern danach muß man trachten, daß man würdig werde, bekannt zu werden.

Nur wer mit dem Strom schwimmt, wird das Meer erreichen.

Wenn die große Wahrheit siegt, dann wird die Erde allgemeines Eigentum sein. Man wird die Weisesten und Tüchtigsten wählen, um Frieden und Eintracht aufrechtzuerhalten. Dann werden die Menschen nicht nur ihre Nächsten lieben, nicht mehr nur für ihre eigenen Kinder sorgen. Dann werden alle Alten ein friedliches Leben haben, alle Kräftigen eine nützliche Arbeit leisten, alle Jungen in ihrem Wachstum gefördert werden, Witwer und Witwen, Waisen und Einsame, Schwache und Kranke werden Zuflucht und Fürsorge finden. Die Männer werden ihre Stellung finden und die Frauen ihre Heime haben.

Mißtraue den Glattzüngigen, die sich aus allem herauszureden suchen.

Wenn die Namen nicht stimmen, sind die Worte nicht wahr.

Der Menschen Fehler entsprechen jeweils der Gemeinschaft, der sie angehören. Aus der Betrachtung ihrer Fehler wird ihre Menschlichkeit erkennbar.

Früher war meine Einstellung den Menschen gegenüber: Hörte ich ihre Worte, glaubte ich an ihr Tun. Heute ist es so: Ich höre mir ihre Worte an, dann schaue ich nach ihrem Tun.

Der Edle strebt beim Essen nicht nach Sattsein und in der Wohnung nicht nach Prunk.

Als der Meister einst an einem Fluß stand, sprach er: So fließt alles, dahin – rastlos, Tag und Nacht.

Um sittliche Vollkommenheit zu erlangen, muß man vor allem um seine Seelenreinheit besorgt sein. Seelenreinheit wird aber nur in dem Falle erreicht, wenn das Herz nach Wahrheit sucht und der Wille nach Heiligkeit strebt.

In einer Gesellschaft von drei Menschen kann ich immer einen finden, der mein Lehrer sein könnte.

Ein empfindsames Schamgefühl ist der Tapferkeit verwandt.

Erziehung beginnt mit Poesie, wird gefestigt durch gutes Verhalten und durch Musik vollendet.

Ein Mann, den ich erfolgreich nennen würde, der muß geraden Sinnes sein, ergeben der Rechtschaffenheit, die Worte und die Mienen andrer wägen können, bescheiden sein in allem, was er denkt, um sich vor anderen nicht hervorzutun. So einer wird erfolgreich sein im Staat und ebenso unter den Seinen.

Am Baum der guten Vorsätze gibt es viele Blüten aber wenig Früchte.

Leuchtende Tage - nicht weinen, dass sie vorüber, sondern lächeln, dass sie gewesen.

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