Buddha Zitate
Im Wörterbuch: Buddha
Willkommen auf unserer Webseite, die Buddha (560 v. Chr. - 480 v. Chr.) gewidmet ist und eine erlesene Sammlung seiner Zitate enthält.
Buddha, auch bekannt als Siddhartha Gautama, war ein spiritueller Lehrer und Gründer des Buddhismus. Er wurde im 6. Jahrhundert v. Chr. in Lumbini, im heutigen Nepal, geboren. Er entstammte einer königlichen Familie und verbrachte einen Großteil seines Lebens in relativer Abgeschiedenheit in Palästen. Im Alter von etwa 29 Jahren verließ er jedoch sein wohlhabendes Leben, um nach Erkenntnis und spiritueller Erfüllung zu suchen.
Nachdem Buddha das Elend und Leiden der Welt außerhalb des Palastes erlebt hatte, entschied er sich, sein Leben als Prinz zu verlassen und ein asketisches Leben zu führen. Er hoffte, durch Meditation und Entsagung die Ursachen des Leidens zu verstehen und Erleuchtung zu erlangen.
Nach jahrelanger Suche und Selbstkasteiung erreichte Buddha schließlich Erleuchtung unter einem Bodhi-Baum (auch "Buddha-Feige" genannt) in Bodhgaya, Indien. Dort erlangte er tiefes Verständnis über das Wesen des Leidens, den Ursprung des Leidens und den Weg zur Befreiung davon.
Nach seiner Erleuchtung verbrachte Buddha den Rest seines Lebens damit, seine Lehren zu verbreiten und Schüler zu unterweisen. Er reiste durch Nordindien und lehrte Menschen aller Schichten und Kasten.
Buddha war eine zentrale Figur der spirituellen Geschichte und seine Lehren haben einen tiefgreifenden Einfluss auf die Entwicklung des Buddhismus und das spirituelle Bewusstsein der Menschheit gehabt. Seine Botschaft von Mitgefühl, Weisheit und der Überwindung des Leidens bleibt auch heute noch eine inspirierende Quelle für Millionen von Menschen auf der ganzen Welt.
Zudem gibt es bei uns unzählige Zitate weiterer Persönlichkeiten zu entdecken.
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Buddha Zitate
Die buddhistische Tradition ist reich an zeitlosen Weisheiten, die das menschliche Leben bereichern und zu innerem Frieden führen können. Diese Weisheiten sind das Ergebnis jahrhundertelanger Erforschung des Geistes, der Emotionen und der Natur des Seins durch buddhistische Mönche, Lehrer und Gelehrte. Im Zentrum der buddhistischen Lehren stehen Konzepte wie Mitgefühl, Achtsamkeit, Loslassen und Erleuchtung, die als Schlüssel zum Überwinden des Leidens und zur Erreichung von Glück und innerer Ruhe betrachtet werden. Buddhistische Weisheiten können einen wertvollen Leitfaden für ein erfülltes und sinnvolles Leben bieten. Indem wir uns mit diesen Lehren vertraut machen und sie in unser tägliches Leben integrieren, können wir inneren Frieden, Glück und spirituelles Wachstum erfahren. Zur Veranschaulichung dienen die folgenden 44 Zitate von Buddha:
Wenn du ein Problem hast, versuche es zu lösen. Kannst du es nicht lösen, dann mache kein Problem daraus.
Die beste Rache ist die, einfach glücklich weiterzumachen und Karma den Rest erledigen zu lassen.
Glück ist nicht, viel zu haben. Glück ist, viel zu geben.
Wir sind, was wir denken. Alles, was wir sind, entsteht aus unseren Gedanken. Mit unseren Gedanken formen wir die Welt.
Was du denkst, bist du. Was du bist, strahlst du aus. Was du ausstrahlst, ziehst du an.
Niemals in der Welt hört Hass durch Hass auf. Hass hört durch Liebe auf.
Das Glück liegt in uns, nicht in den Dingen.
Alles, was einen Anfang hat, hat auch ein Ende. Schließe damit deinen Frieden, und alles wird gut werden.
Um alles zu verstehen, ist es notwendig, alles zu vergessen.
Wie Menschen dich behandeln, ist ihr Karma, wie du reagierst, ist deins.
Du musst das Licht sein, das Du in der Welt sehen möchtest.
Nimm dir jeden Tag die Zeit, still zu sitzen und auf die Dinge zu lauschen. Achte auf die Melodie des Lebens, welche in dir schwingt.
Tu es oder tu es nicht, aber höre auf, es zu versuchen.
Dankbarkeit ist der Schlüssel, der die Tür zu allem Guten öffnet.
Alle Dinge entstehen aus einer Ursache. Wer dies erkennt, der sieht die Wahrheit.
Das Problem ist, du glaubst, du hast Zeit.
Jedes Leben hat ein Maß an Leid. Manchmal bewirkt eben dieses unser Erwachen.
Der Zimmermann bearbeitet das Holz. Der Schütze krümmt den Bogen. Der Weise formt sich selbst.
Wer seinen eigenen Weg geht, dem wachsen Flügel.
Es nützt nichts, ein guter Mensch zu sein, wenn man nichts tut.
Das Erkennbare kann man durch das Auge der Weisheit begreifen.
Vergangene Liebe ist bloß Erinnerung. Zukünftige Liebe ist ein Traum und ein Wunsch. Nur in der Gegenwart, im Hier und Heute, können wir wirklich lieben.
Ein Augenblick kann einen Tag verändern, ein Tag kann ein Leben verändern, und ein Leben kann die Welt verändern.
Du bist dein eigener Herr und Meister. Deine eigene Zukunft hängt von dir selbst ab.
Du wirst morgen sein, was Du heute denkst.
Verletze andere nicht mit dem, was dir selbst Schmerzen bereitet.
So wie der Acker verdorben wird durch Unkraut, wird der Mensch verdorben durch seine Gier.
Der Weg liegt nicht im Himmel. Der Weg liegt im Herzen.
Man denkt oft nicht daran, sich selbst zurückzuhalten; wer aber daran denkt, der lässt den Zorn erkalten.
Es ist besser, sich selbst zu besiegen, als tausend Schlachten zu gewinnen.
Unterschätze keine negativen Handlungen, nur weil sie klein sind, denn selbst winzige Wassertropfen können letztendlich einen großen Behälter füllen.
Der einzige wirkliche Misserfolg im Leben besteht darin, sich nicht treu zu sein.
Das Leben verbirgt viele Umwege in sich. Die Kunst besteht darin, dabei die Landschaft zu bewundern.
Jeden Morgen werden wir wieder geboren. Was wir heute tun, zählt am meisten.
Beherrsche deinen Geist oder er wird dich beherrschen.
Gib es auf zu gewinnen – und finde das Glück.
Glück hängt nicht davon ab, was du hast oder wer du bist. Es hängt nur davon ab, was du denkst.
Es wird ja Feindschaft nimmermehr durch Feindschaft wieder ausgesöhnt: Nichtfeindschaft gibt Versöhnung an – das ist Gesetz von Ewigkeit.
Nicht durch Wasser wird der Mensch rein, mag er auch noch soviel baden; in dem Wahrheit und Tugend wohnt, der ist rein.
Drei Feuer sind zu meiden, nicht zu unterhalten: das Feuer der Lust, das Feuer des Hasses, das Feuer des Wahnes. – Und drei Feuer sind zu verehren und zum wahren Heile zu üben: das Feuer der kindlichen Ehrfurcht, das Feuer des guten Hausvaters und das Feuer frommer Spende.
Glaubt nicht bedingungslos den alten Manuskripten, glaubt überhaupt nicht an etwas, nur weil die Leute daran glauben – oder weil man es euch seit eurer Kindheit hat glauben lassen.
Der Wald ist ein besonderes Wesen, von unbeschränkter Güte und Zuneigung, das keine Forderungen stellt und großzügig die Erzeugnisse seines Lebenswerks weitergibt; allen Geschöpfen bietet er Schutz und spendet Schatten selbst dem Holzfäller, der ihn zerstört.
Lerne loszulassen, das ist der Schlüssel zum Glück.
Leben ist Leiden.

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