Ö

Topliste

Etymologie

Bedeutung (Definition)

Was bedeutet "Ö"?

[1] Umlaut und achtundzwanzigster Buchstabe des lateinischen Alphabets

Wortherkunft & Verweise

O mit Umlaut (ursprünglich O mit darübergesetztem kleinen e)

Orthographie

Normgerechte Schreibung

  • Ö

Phonologie

Aussprache

Nach dem IPA (Internationales Phonetisches Alphabet): øː

Grammatik

Wortart

Was ist eine Wortart?

Genus

Was ist Genus?
Neutrum (sächlich, Artikel: das)

Numerus & Kasus

Was ist Numerus & Kasus?

Deklination / Einzahl & Mehrzahl von "Ö":

Nominativ Singular das Ö
Nominativ Plural die Ö
Genitiv Singular des Ö
Genitiv Plural der Ö
Dativ Singular dem Ö
Dativ Plural den Ö
Akkusativ Singular das Ö
Akkusativ Plural die Ö

Quantitative Linguistik

Die Quantitative Linguistik ist die Statistik der Sprachwissenschaft.

Grundwortschatz

Was ist der Grundwortschatz?

"Ö" gehört nicht zum deutschen Grundwortschatz.

Länge nach Buchstaben

"Ö" umfasst 1 Buchstaben.

Buchstabenhäufigkeit

Was bedeutet Buchstabenhäufigkeit?
Ö 1-mal 0,00% (sehr selten)

Worthäufigkeit

Was bedeutet Worthäufigkeit?

Der Begriff "Ö" wird wenig im Sprachgebrauch verwendet.

Rang nach Worthäufigkeit

Wie wird der Rang nach Worthäufigkeit ermittelt?

Der Eintrag "Ö" belegt Position 14585 in unserer Rangliste der Häufigkeitsverteilung.

Beispiele

Beispielsätze

  • Das Ö kann man auch als "Oe" schreiben.

Semantik

Assoziation

Nimmst du "Ö" eher als positiv oder negativ wahr?

Hyperonyme

Was ist ein Hyperonym?

Oberbegriffe von "Ö":

Hyponyme

Was ist ein Hyponym?

Unterbegriffe von "Ö":

Buchstabenspiele

Scrabble

Was ist Scrabble?
  • Buchstabenwert für "Ö": 8
    • Die Berechnung basiert auf:
      ∑ aus Ö(8)
      Insgesamt ergibt das 8 Punkte.
  • Tipp: Wortfinder für Scrabble nutzen!

Isogramme

Was ist ein Isogramm?

"Ö" ist ein Isogramm. Jeder Buchstabe kommt darin nur einmal vor.

Verwendung in anderen Quellen

Redewendungen

Zitate

  • O welch ein Unterschied: die Wahrheit aussprechen, und: die Wahrheit empfinden!

    Johann Caspar Lavater (1741 - 1801)

  • O wie lieb ist die Arbeit, wenn man dabei an etwas Liebes zu denken hat und sicher ist, am Sonntag mit ihm zusammen zu sein.

    Gottfried Keller (1819 - 1890)

  • O ihr Schatten seliger Zeit! ihr meine trauten Erinnerungen!

    Friedrich Hölderlin (1770 - 1843)

  • Herr, du kennst meine Kraft und meine Unkraft. Erhalte jene, diese heile! Meine ganze Hoffnung ruht allein auf deinem Erbarmen. Gib, was du befiehlst, und befiehl, was du willst! Bist du uns Stärke, so ist wahrhafte Stärke, verlassen wir uns auf eigene Kraft, so sind wir kraftlos. Du bist unser ewiges Gut, weil wir uns abkehren von dir, darum sind wir verkehrt geworden. Dich, o Herr, kann nur verlieren, wer dich verläßt.

    Augustinus Aurelius (354 - 430)

  • O Deutschland, schwöre der Gasse ab und suche wieder Waldpfad und Feldweg mit all den wartenden Gesängen deiner jetzt verstörten Seele.

    Friedrich Lienhard (1865 - 1929)

  • O Menschensohn! dein Ursprung ist aus Ton wie irden Gefäße; und doch ist in deinem Innern nicht Raum genug für deinen Dünkel und Stolz, bald auf Vater und Ahnen, bald auf Macht und Reichtum. Wie wenig ziemt es dir [aus Hochmut] dein Gesicht seitwärts zu wenden und mit deinen Vorfahren dich zu rühmen. Bedenke, mein Freund, woraus du zusammengesetzt und in was du verwandelt wirst; laß ab von deinem Übermut und entsage einem Teile deiner Einbildung.

    Abul'Kasim Mahmûd ben Omar Samachschari (1075 - 1144)

  • O Nachahmer, sklavisches Gezücht!

    Horaz (65 - 8 v. Chr.)

  • O du schwere Last des Alters, wie verhaßt bist du!

    Euripides (480 - 407 v. Chr.)

  • O wüßten doch die Menschen die Götterkraft der Phantasie zu brauchen, sie, die allein den Geist ins Freie stellt, ihn über jede Gewalt und jede Beschränkung weit hinausträgt!

    Friedrich Schleiermacher (1768 - 1834)

  • O Freiheit, welche Verbrechen werden in deinem Namen begangen!

    Jeanne-Marie „Manon“ Roland de La Platière (1754 - 1793)

  • Wirken, Schöpfer sein des Guten, oder auch des Schönen, das, o Mensch, ist, "Gott gefallen, ist Verdienst".

    Johann Wilhelm Ludwig Gleim (1719 - 1803)

  • O selig, die da leben, nicht nur sind!

    Klamer Schmidt (1746 - 1824)

  • O die Gerichte Gottes sind gerecht!

    Friedrich von Schiller (1759 - 1805)

  • zeige alle Zitate

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