beichten

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Orthographie

Normgerechte Schreibung

  • beichten

Silben und Silbentrennung

  • Anzahl der Silben: 2
  • Silbentrennung: beich | ten, Präteritum beich | te | te, Partizip II ge | beich | tet

Etymologie

Bedeutung (Definition)

Was bedeutet "beichten"?

[1] Religion: seine Sünden und Vergehen einem Geistlichen erzählen; seine Sünden bekennen
[2] übertragen: jemandem von selbstverschuldeten, meist schlechten Taten berichten

Sprache

Wortschatz

Was bedeutet Wortschatz?
  • Religion

Quantitative Linguistik

Grundwortschatz

Was ist der Grundwortschatz?

"beichten" gehört nicht zum deutschen Grundwortschatz.

Länge nach Buchstaben

"beichten" umfasst 8 Buchstaben.

Konsonanten und Vokale

"beichten"

enthält 3 Vokale und 5 Konsonanten

Worthäufigkeit

Wie wird die Worthäufigkeit ermittelt?

Der Begriff "beichten" wird wenig im Sprachgebrauch verwendet.

Rang nach Worthäufigkeit

Wie wird die Worthäufigkeit ermittelt?

Der Eintrag "beichten" belegt Position 29769 in unserer Rangliste der Häufigkeitsverteilung.

Grammatik

Wortart

Was ist eine Wortart?

Flexion

Was ist Flexion?
Präsens ich beichte
Präsens du beichtest
Präsens er, sie, es beichtet
Präteritum ich beichtete
Partizip II gebeichtet
Konjunktiv II ich beichtete
Imperativ Singular beichte
Imperativ Plural beichtet
Hilfsverb haben

Beispiele

Beispielsätze

  • Das letzte Mal habe ich vor zwei Monaten gebeichtet.
  • "Ich muss dir was beichten: Ich war der Verursacher des Autounfalls!"

Phonologie

Aussprache

Nach dem IPA (Internationales Phonetisches Alphabet): ˈbaɪ̯çtn̩

Semantik

Assoziation

Nimmst du "beichten" eher als positiv oder negativ wahr?

Assoziative Bedeutungen

Hyperonyme

Was ist ein Hyperonym?

Synonyme

Was ist ein Synonym?

Tipp: Auch geeignet als Kreuzworträtsel Lösung.

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Wortlisten

"beichten" ist in folgenden Wortlisten zu finden:

Verwendung in anderen Quellen

Zitate

  • Das Beichten ist eine Tat der Freiheit und des Gewissens. Mit dem Verlust des Beichtstuhles sinkt die Möglichkeit der Ausübung der Seelsorge fast bis zur Unmöglichkeit herab.

    Oskar Ackermann (1836 - 1913)

  • zeige alle Zitate

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