Triumph

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Etymologie

Bedeutung (Definition)

Was bedeutet "Triumph"?

[1] großer Erfolg in einem Kampf/Krieg oder Wettkampf
[2] Gefühl der Befriedigung nach einem Erfolg

Wortherkunft & Verweise

im 15. Jahrhundert von lateinisch triumphus  "feierlicher Einzug, Siegeszug" entlehnt(1)
  1. Friedrich Kluge, bearbeitet von Elmar Seebold: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2001, ISBN 978-3-11-017473-1, DNB 965096742 , Stichwort: "Triumph", Seite 930.

Lehnwort

Was ist ein Lehnwort?
"Triumph" ist ein Latinismus.

Orthographie

Normgerechte Schreibung

  • Triumph

Silben und Silbentrennung

  • Anzahl der Silben: 2
  • Silbentrennung: Tri | umph, Plural: Tri | um | phe

Häufige Rechtschreibfehler

Was sind Rechtschreibfehler?
  • Triumpf

Phonologie

Aussprache

Nach dem IPA (Internationales Phonetisches Alphabet): tʁiˈʊmf oder tʁiˈʔʊmf

Grammatik

Wortart

Was ist eine Wortart?

Genus

Was ist Genus?
Maskulinum (männlich, Artikel: der)

Numerus & Kasus

Was ist Numerus & Kasus?

Deklination / Einzahl & Mehrzahl von "Triumph":

Nominativ Singular der Triumph
Nominativ Plural die Triumphe
Genitiv Singular des Triumphes
Genitiv Singular des Triumphs
Genitiv Plural der Triumphe
Dativ Singular dem Triumph
Dativ Singular dem Triumphe
Dativ Plural den Triumphen
Akkusativ Singular den Triumph
Akkusativ Plural die Triumphe

Quantitative Linguistik

Die Quantitative Linguistik ist die Statistik der Sprachwissenschaft.

Grundwortschatz

Was ist der Grundwortschatz?

"Triumph" gehört nicht zum deutschen Grundwortschatz.

Länge nach Buchstaben

"Triumph" umfasst 7 Buchstaben.

Buchstabenhäufigkeit

Was bedeutet Buchstabenhäufigkeit?
I 1-mal 7,66% (mäßig häufig)
R 1-mal 7,01% (mäßig häufig)
T 1-mal 6,03% (mäßig häufig)
H 1-mal 5,11% (mäßig häufig)
U 1-mal 4,03% (gelegentlich)
M 1-mal 2,73% (gelegentlich)
P 1-mal 0,72% (selten)

Konsonanten und Vokale

"Triumph"

enthält 2 Vokale und 5 Konsonanten

Worthäufigkeit

Was bedeutet Worthäufigkeit?

Der Begriff "Triumph" wird gelegentlich im Sprachgebrauch verwendet.

Rang nach Worthäufigkeit

Wie wird der Rang nach Worthäufigkeit ermittelt?

Der Eintrag "Triumph" belegt Position 5564 in unserer Rangliste der Häufigkeitsverteilung.

Beispiele

Beispielsätze

  • Der Vietnamkrieg endete mit einem Triumph des Vietkong.
  • Aufgrund seiner großen Leistung erfüllte ihn ein Gefühl des Triumphs.

Semantik

Assoziation

Nimmst du "Triumph" eher als positiv oder negativ wahr?

Positive Assoziation

Der Begriff "Triumph" wird schwach positiv bewertet.

Assoziative Bedeutungen

Gedanken und Gefühle, die neben der Grundbedeutung geweckt werden:

Hyponyme

Was ist ein Hyponym?

Unterbegriffe von "Triumph":

Synonyme

Was ist ein Synonym?

Anderes Wort für "Triumph":

zeige alle Synonyme für Triumph

Buchstabenspiele

Scrabble

Was ist Scrabble?
  • Buchstabenwert für "Triumph": 13
    • Die Berechnung basiert auf:
      ∑ aus T(1), R(1), I(1), U(1), M(3), P(4), H(2)
      Insgesamt ergibt das 13 Punkte.
  • Tipp: Wortfinder für Scrabble nutzen!

Isogramme

Was ist ein Isogramm?

"Triumph" ist ein Isogramm. Jeder Buchstabe kommt darin nur einmal vor.

Wortgruppen

Phrasenbildungen

Wortlisten

"Triumph" ist in folgenden Wortlisten zu finden:

Verwendung in anderen Quellen

Zitate

  • In törichter Hoffnung, in stolzem Wahnsinn blicken wir zu dem Himmel auf und erwarten, in der fernen, ungewissen Zukunft den Lohn unsrer Unterwerfung, während der Triumph und Spott des Lasters um uns her erschallt.

    Friedrich Maximilian von Klinger (1752 - 1831)

  • Die Kunst als das Jubelfest des Willens ist die stärkste Verführerin zum Leben. Die Wissenschaft steht auch unter der Herrschaft des Triebes zum Leben: die Welt ist wert erkannt zu werden: der Triumph der Erkenntnis hält am Leben fest.

    Friedrich Nietzsche (1844 - 1900)

  • Die Gesellschaft, das, was man die Welt nennt, ist nur ein Kampf tausend kleiner entgegengesetzter Interessen, die ein ewiges Ringen sich kreuzender, einander störender, abwechselnd verletzter und gedemütigter Eitelkeiten, die für den Triumph des einen Tages am nächsten der Ernüchterung der Niederlage büßen müssen.

    Nicolas Chamfort (1741 - 1794)

  • zeige alle Zitate

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