Rechtmäßigkeit

Kategorie: Positive Wörter

Orthographie

Normgerechte Schreibung

• Rechtmäßigkeit

Silben und Silbentrennung

• Anzahl der Silben: 4
• Silbentrennung: Recht | mä | ßig | keit, Plural: Recht | mä | ßig | kei | ten

Orthographische Varianten

• Alternative Schreibweise: Rechtmässigkeit

Häufige Rechtschreibfehler

• Rechtmässigkeit
• Rechtmäßigkeid

Etymologie

Bedeutung (Definition)

Was bedeutet "Rechtmäßigkeit"?

Wortherkunft & Verweise

Derivation (Ableitung) zum Adjektiv rechtmäßig mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -keit

Quantitative Linguistik

Grundwortschatz

"Rechtmäßigkeit" gehört nicht zum deutschen Grundwortschatz.

Länge nach Buchstaben

"Rechtmäßigkeit" umfasst 14 Buchstaben.

Konsonanten und Vokale

"Rechtmäßigkeit"

enthält 5 Vokale und 9 Konsonanten

Worthäufigkeit

Der Begriff "Rechtmäßigkeit" wird wenig im Sprachgebrauch verwendet.

Rang nach Worthäufigkeit

Der Eintrag "Rechtmäßigkeit" belegt Position 13404 in unserer Rangliste der Häufigkeitsverteilung.

Grammatik

Wortart

• Substantiv

Genus

Femininum (weiblich, Artikel: die)

Numerus & Kasus

Beispiele

Beispielsätze

Für "Rechtmäßigkeit" ist noch kein Beispiel vorhanden. Hilf mit und trage den ersten Beispielsatz ein.

Phonologie

Aussprache

Nach dem IPA (Internationales Phonetisches Alphabet): ˈʁɛçtmɛːsɪçˌkaɪ̯t

Semantik

Assoziation

Nimmst du "Rechtmäßigkeit" eher als positiv oder negativ wahr?

Positive Assoziation

Der Begriff "Rechtmäßigkeit" wird schwach positiv bewertet.

Antonyme

• Unrechtmäßigkeit

Synonyme

Tipp: Auch geeignet als Kreuzworträtsel Lösung.

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Wortlisten

"Rechtmäßigkeit" ist in folgenden Wortlisten zu finden:

• Wörter mit R am Anfang
• Wörter mit ß
• Wörter mit CH
• Wörter mit EI
• Wörter mit KEIT am Ende
• Nomen mit R
• Synonyme mit R
• Wörter mit RE am Anfang
• Wörter mit T am Ende
• Wörter mit IG
• zeige alle ❯ Wortlisten

Verwendung in anderen Quellen

Zitate

• Der Zweck, Kinder zu erzeugen und zu erziehen, mag immer ein Zweck der Natur sein, zu welchem sie die Neigung der Geschlechter gegeneinander einpflanzte; aber dass der Mensch, der sich verehlicht, diesen Zweck sich vorsetzen müsse, wird zur Rechtmäßigkeit dieser seiner Verbindung nicht erfordert; denn sonst würde, wenn das Kinderzeugen aufhört, die Ehe sich zugleich von selbst auflösen.

  Immanuel Kant (1724 - 1804)

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