Orange
- Kategorie: Fremdwörter
Etymologie
Bedeutung (Definition)
Was bedeutet "Orange"?
- [1] süddeutsch, österreichisch, schweizerisch; selten norddeutsch, mitteldeutsch: süßliche, orangefarbene Zitrusfrucht (Citrus sinensis)
- [2] selten: bittere, aus Pampelmuse und Mandarine hybridisierte Zitrusfrucht (Citrus × aurantium)
Wortherkunft & Verweise
- Das Wort Orange bezeichnet im Deutschen zwei Arten der ursprünglich aus Südostasien stammenden Zitrusgewächse: die süße Apfelsine (Citrus sinensis) und – wenngleich selten – die Bitterorange oder Pomeranze (Citrus × aurantium).(1) Um letztere geht es hier zuerst.(1) Ihr Name stammt aus dem Altindischen.(1) Das dort in den ersten Jahrhunderten nach unserer Zeitrechnung bezeugte sanskritische Wort नारङ्ग (IAST: nāraṅga) (2) "Bitterorangenbaum" geht allerdings vermutlich noch auf ein älteres drawidisches Wort zurück, von dem sich Reflexe, beispielsweise im Tamilischen in der Form நாரத்தை (ISO 15919: nāṛattai) (3)(4) "A Mandarin orange [Citrus aurantium, L.](3); the orange tree [Citrus aurantium](4)" und நாரம் (ISO 15919: nāram) (5)(6) "the lemon of citron(5)(6)", finden lassen.(1)
- Der arabische Gelehrte al-Masʿūdī berichtet, dass der indische Orangenbaum Anfang des 10. Jahrhunderts auf dem Seeweg über Oman am Persischen Golf in die arabische Welt gekommen sei.(1) Das arabische Wort für die Frucht, نَارَنْج (DMG: nāranǧ) als Kollektivum und نَرَنْجَة (DMG: naranǧa)(2) als Nomen unitatis, ist aber wohl über das persische نَارَنْگ (DMG: nāräng) ins Arabische gelangt.(1) Zuerst belegt ist es in Gedichten des Baġdāder Prinzen ʿAbd Aḷḷāh bin al-Muʿutaz, der die Orange mit den Wangen junger Mädchen oder mit einem goldenen Poloball vergleicht.(1)
- Der Baum wurde bald im gesamten islamisch dominierten Mittelmeerraum kultiviert.(1) Der Orangengarten neben der Moschee von Córdoba, der auch heute zu besichtigen ist, soll Ende des 10. Jahrhunderts angelegt worden sein.(1) In Sizilien ist die Bitterorange Mitte des 12. Jahrhunderts belegt bei ʿAbd ar-Raḥmān al-Aṭrābanišī, der am Hof des Normannenkönigs Roger Ⅱ. in Palermo lebte.(1) Am meisten geschätzt wurde die Orange offenbar als Element der Gartengestaltung; in herrschaftlichen Gärten wurde der Baum aus dekorativen Gründen und wegen des Dufts seiner Blüten angepflanzt.(2) Aber auch in der Küche wurde die Frucht verwendet, wenn auch vermutlich weniger als die verwandte Zitrone: Man legte sie in Sirup ein und benutzte den Saft als Zutat zu verschiedenen Gerichten sowie zur Bereitung von Getränken.(2)
- Die westlichen Europäer haben Baum und Frucht in Sizilien, im islamischen Spanien und auf den Kreuzzügen in Palästina kennen gelernt.(2) Wie ihr Name sich ausgebreitet hat, ist nicht sicher geklärt.(2) Ausgangspunkt scheint Sizilien zu sein, wo er spätestens 1170 in der mittellateinischen Form arangia (3)(4) auftaucht; ein italienisches arancio für den Baum ist Anfang des 14. Jahrhunderts belegt(2).(2) Der Vergleich mit gleichzeitig existierenden oberitalienischen Dialektformen wie venezianisch naranza zeigt, dass das n- des Anlauts offenbar für den Auslaut des unbestimmten Artikels gehalten worden war (*un narancio > un arancio) und deshalb wegfiel.(2)
- Allerdings belegt bereits Ibn Hišām al-Laḫmī († 1182) in seiner المدخل الى تقويم اللسان وتعليم البيان (DMG: al-madḫalu ilạ̄ taqwīmi 'l-lisāni wa-taʿlīmi 'l-bayāni) "Einführung in die Richtigstellung der Sprache und die Lehre der Redekunst" die im Volksmund gebräuchliche Form آرَنْج (DMG: āranǧ)(3) für das Andalusische Arabisch(4), was die Frage aufwirft, ob das mittellateinische arangia nicht auch direkt aus dem Arabischen entlehnt worden sein könnte.
- Aus geographischen Gründen liegt es nahe anzunehmen, dass der Name übers Provenzalische (arange → pro in Avignon 1373) ins Französische (orenge → fro 1393) gelangt ist.(2) Allerdings ist schon 1200 pume orenge → xno im normannisch-französischen Dialekt in England bezeugt; das 1314 bezeugte altfranzösische pomme d’orenge → fro ist wohl eine Übersetzung von italienischem melarancia .(2) Auffällig ist das anlautende o- in den französischen Formen.(2) Es ist vermutlich entstanden durch volksetymologische Anlehnung an die südfranzösische Stadt Orange (altfranzösisch Orenge → fro), über die angeblich Früchte importiert wurden.(2) Ob auch eine Anlehnung an französisch or "Gold" dabei schon eine Rolle gespielt hat, ist ungewiss.(2) Deutlich wird der Einfluss der Farbe Gold jedoch in der Renaissance und im Barock, wo die Bitter- und später die Süßorangen mit den goldenen Äpfeln der Hesperiden aus den griechischen Sagen identifiziert wurden, was zu der an lateinischem aurum "Gold"(3) angelehnten neulateinischen botanischen Bezeichnung Citrus aurantium (4) für die Bitterorange führte.(5)
- Im Deutschen findet sich der Name Mitte des 14. Jahrhunderts (1350(6)) in einer Naturgeschichte in der aus dem Italienischen entlehnten spätmittelhochdeutschen Form arans → gmh(7):(8) "Der paum arans […] Die öpfel die dä haizent aranser von dem paum arans."(9) Seit dem 15. Jahrhundert ist die frühneuhochdeutsche Bezeichnung pomerantz(e) und ähnliche (aus mittellateinischen Formen wie unter anderem pomerancia (10) über italienisches pomarancia (11) "Orangenapfel") belegt, aus der im Neuhochdeutschen schließlich Pomeranze wurde.(8) Die Frucht selbst war zumindest in Deutschland kaum verbreitet; sie gelangte, wie die Zitrone, nur als teurer Luxusgegenstand aus Italien oder Spanien nach Norden.(8)
- Eine neue Situation entstand im 16. Jahrhundert durch die portugiesischen Entdeckungs- und Eroberungsreisen nach Asien.(8) Zuerst wohl aus Indien, wo sie von dem arabischen Reisenden Ibn Baṭṭūṭa im 14. Jahrhundert erwähnt wird, dann aus Südchina importierten die Portugiesen die Pflanze und Frucht der Süßorange.(8) Nach ihnen wurde sie in Italien auch portogallo (9) und von dort im Osmanischen Reich arabisch بُرْتُقَال (DMG: burtuqāl)(10)(11), türkisch portakal (12)(13), neugriechisch πορτοκάλι (iU: portokáli) (14) genannt.(8) In West- und Mitteleuropa dagegen erfolgte die Bezeichnung eher nach der Herkunft, so im Botanikerlatein Citrus sinensis (4), im Englischen China orange (5)(6) sowie im Niederländischen appelsien (7) und sinaasappel (8).(8) Die Frucht gelangte nun häufig über Amsterdam in norddeutsche Häfen wie Hamburg und wurde dort nach der älteren, heute nur noch mundartlichen, niederländischen Form appelsina niederdeutsch Appelsina (9) genannt.(8) Hochdeutsch setzte sich dann in Nord- und Mitteldeutschland(9) die Form Apfelsine durch.(8) Allerdings erscheint durch Vermittlung von niederländischem oranjeappel im 17. Jahrhundert bereits die Form Oranienapfel in Norddeutschland.(9) Im Süden Deutschlands dagegen wurde, wohl im Zuge der Mode der Orangerien, um 1700 aus dem Französischen die Bezeichnung Orange übernommen, die inzwischen auch auf die Süßorange übergegangen war.(8) So begegnet etwas später dann auch dort das Kompositum Orangenapfel (nach französischem pomme d’orange ).(9) In der Folgezeit wurde die Orange/Apfelsine vor allem als Dessertfrucht und, etwa ab der Mitte des 20. Jahrhunderts, als vitaminreicher Saftspender wichtig.(8)
- Andreas Unger, unter Mitwirkung von Andreas Christian Islebe: Von Algebra bis Zucker. Arabische Wörter im Deutschen. Reclam, Stuttgart 2006, ISBN 978-3-15-010609-9, DNB 979253837 , Seite 180.
- Gérard Huet: The Sanskrit Heritage Dictionary "nāraṅga".
- Miron Winslow: A comprehensive Tamil and English dictionary of high and low Tamil. P.R. Hunt, Madras 1862 . Stichwort "நாரத்தை".
- Johann Philipp Fabricius: J. P. Fabricius’s Tamil and English dictionary. 4th edition, revised and enlarged, Evangelical Lutheran Mission Pub. House, Tranquebar 1972 . Stichwort "நாரத்தை".
- Miron Winslow: A comprehensive Tamil and English dictionary of high and low Tamil. P.R. Hunt, Madras 1862 . Stichwort "நாரம்".
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- Raja Tazi: Arabismen im Deutschen. Lexikalische Transferenzen vom Arabischen ins Deutsche. In: Stefan Sonderegger, Oskar Reichmann (Herausgeber): Studia Linguistica Germanica. 47. Band, Walter de Gruyter, Berlin/New York 1998, ISBN 978-3-110-14739-1, DNB 953951359 , Seite 229.
- Andreas Unger, unter Mitwirkung von Andreas Christian Islebe: Von Algebra bis Zucker. Arabische Wörter im Deutschen. Reclam, Stuttgart 2006, ISBN 978-3-15-010609-9, DNB 979253837 , Seite 181.
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- Charles du Fresne, sieur DU CANGE et al.: Glossarium mediæ et infimæ latinitatis conditum a Carolo DuFresne, domino DuCange. Auctum a monachis Ordinis S. Benedicti cum supplementis integris D. P. Carpenterii, Adelungii, aliorum, suisque digessit G. A. L. Henschel sequuntur Glossarium gallicum, tabulae, indices auctorum et rerum, dissertationes. Editio nova aucta pluribus verbis aliorum scriptorum a Léopold Favre. Tomus 1, L. Favre, Niort 1883–1887, Spalte 351a (Digitalisat) .
- اِبْن هِشَام اللَّخْمِيّ: المَدْخَلُ إلىٰ تَقْوِيمِ اللِّسَانِ وَتَعْلِيمِ البَيَانِ. Seite ٣٠٨ [308] (Zitiert nach Internet Archive) .
- Federico Corriente: A Dictionary of Andalusi Arabic. Brill, Leiden/New York/Köln 1997 (Handbuch der Orientalistik. Erste Abteilung, der Nahe und Mittlere Osten; Band 29, ISSN 0169-9423), ISBN 978-90-04-09846-6 , Stichwort »*{ʾRNJ}«, Seite 12.
- Karl Ernst Georges: Ausführliches lateinisch-deutsches Handwörterbuch. 8. Auflage. Hannover 1913 (Nachdruck Darmstadt 1998) : "aurum" (Zeno.org)
- Helmut Genaust: Etymologisches Wörterbuch der botanischen Pflanzennamen. 3., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage. Birkhäuser Verlag, Basel/Berlin/Boston 1996, ISBN 3-7643-2390-6, DNB 945490496 , Stichwort »aurántium«, Seite 86–87.
- Andreas Unger, unter Mitwirkung von Andreas Christian Islebe: Von Algebra bis Zucker. Arabische Wörter im Deutschen. Reclam, Stuttgart 2006, ISBN 978-3-15-010609-9, DNB 979253837 , Seite 181–182.
- Nabil Osman (Herausgeber): Kleines Lexikon deutscher Wörter arabischer Herkunft. 8. Auflage. C.H. Beck, München 2010, ISBN 978-3-406-60155-2, DNB 1000847020 , Stichwort »Orange«, Seite 97.
- Raja Tazi: Arabismen im Deutschen. Lexikalische Transferenzen vom Arabischen ins Deutsche. In: Stefan Sonderegger, Oskar Reichmann (Herausgeber): Studia Linguistica Germanica. 47. Band, Walter de Gruyter, Berlin/New York 1998, ISBN 978-3-110-14739-1, DNB 953951359 , Seite 182.
- Andreas Unger, unter Mitwirkung von Andreas Christian Islebe: Von Algebra bis Zucker. Arabische Wörter im Deutschen. Reclam, Stuttgart 2006, ISBN 978-3-15-010609-9, DNB 979253837 , Seite 182.
- Konrad von Megenberg: Buch der Natur. 318, 16. Zitiert nach Nabil Osman (Herausgeber): Kleines Lexikon deutscher Wörter arabischer Herkunft. 8. Auflage. C.H. Beck, München 2010, ISBN 978-3-406-60155-2, DNB 1000847020 , Stichwort »Orange«, Seite 97.
- Charles du Fresne, sieur DU CANGE et al.: Glossarium mediæ et infimæ latinitatis conditum a Carolo DuFresne, domino DuCange. Auctum a monachis Ordinis S. Benedicti cum supplementis integris D. P. Carpenterii, Adelungii, aliorum, suisque digessit G. A. L. Henschel sequuntur Glossarium gallicum, tabulae, indices auctorum et rerum, dissertationes. Editio nova aucta pluribus verbis aliorum scriptorum a Léopold Favre. Tomus 6, L. Favre, Niort 1883–1887, Spalte 401a (Digitalisat) .
- Gabrielli Aldo: Grande Dizionario Italiano, digitalisierte Ausgabe der 2008 bei HOEPLI erschienenen Auflage. Stichwort "pomarancia".
- Vocabolario on line, Treccani: "portogallo"
- Hans Wehr, unter Mitwirkung von Lorenz Kropfitsch: Arabisches Wörterbuch für die Schriftsprache der Gegenwart. Arabisch - Deutsch. 5. Auflage. Otto Harrassowitz, Wiesbaden 1985, ISBN 3-447-01998-0, DNB 850767733 , Stichwort »برتقال«, Seite 77.
- Dr. Rohi Baalbaki: Al-Mawrid. A Modern Arabic–English Dictionary. 7. Auflage. DAR EL-ILM LILMALAYIN, Beirut 1995 (Internet Archive) , Stichwort »بُرْتُقَال«, Seite 231.
- Türk Dil Kurumu, Güncel Türkçe Sözlük: "portakal"
- Karl Steuerwald: Deutsch-Türkisches Wörterbuch. 2. Auflage. Otto Harrassowitz, Wiesbaden 1987, ISBN 3-447-01584-5 , Stichwort »Orange«, Seite 409.
- Heinz F. Wendt: Langenscheidts Taschenwörterbuch der neugriechischen und deutschen Sprache. 22. Auflage. Erster Teil: Neugriechisch–Deutsch, Langenscheidt, Berlin/München/Wien/Zürich/New York 1995, ISBN 3-468-10210-0, Stichwort »πορτοκάλι«, Seite 389 .
- ENCYCLOPÆDIA BRITANNICA: "China orange"
- Langenscheidt Englisch-Deutsch, Stichwort: "China orange"
- Van Dale Onlinewoordenboek: "appelsien"
- Van Dale Onlinewoordenboek: "sinaasappel"
- Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das Herkunftswörterbuch. Etymologie der deutschen Sprache. In: Der Duden in zwölf Bänden. 5., neu bearbeitete Auflage. Band 7, Dudenverlag, Berlin/Mannheim/Zürich 2013, ISBN 978-3-411-04075-9 , Stichwort »Apfelsine«, Seite 20.
- Friedrich Kluge, bearbeitet von Elmar Seebold: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2001, ISBN 978-3-11-017473-1, DNB 965096742 , Stichwort »Apfelsine«, Seite 53.
- Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das Herkunftswörterbuch. Etymologie der deutschen Sprache. In: Der Duden in zwölf Bänden. 5., neu bearbeitete Auflage. Band 7, Dudenverlag, Berlin/Mannheim/Zürich 2013, ISBN 978-3-411-04075-9 , Stichwort »Orange«, Seite 605.
Orthographie
Normgerechte Schreibung
- Orange
Silben und Silbentrennung
- Anzahl der Silben: 2
- Silbentrennung: Oran | ge, Plural: Oran | gen
Phonologie
Aussprache
Nach dem IPA (Internationales Phonetisches Alphabet): oˈʁɑ̃ːʒə
Reimwörter
Was reimt sich auf "Orange"?
Grammatik
Wortart
Genus
Femininum (weiblich, Artikel: die)Numerus & Kasus
Deklination / Einzahl & Mehrzahl von "Orange":
Nominativ Singular | die Orange |
---|---|
Nominativ Plural | die Orangen |
Genitiv Singular | der Orange |
Genitiv Plural | der Orangen |
Dativ Singular | der Orange |
Dativ Plural | den Orangen |
Akkusativ Singular | die Orange |
Akkusativ Plural | die Orangen |
Sprache
Sprachvarietät
Sprachgebrauch
- selten
Wortschatz
- Botanik
Quantitative Linguistik
Die Quantitative Linguistik ist die Statistik der Sprachwissenschaft.
Grundwortschatz
"Orange" gehört zum deutschen Grundwortschatz.
Länge nach Buchstaben
"Orange" umfasst 6 Buchstaben.
Buchstabenhäufigkeit
E | 1-mal | → | 17,22% | (sehr häufig) | |
---|---|---|---|---|---|
N | 1-mal | → | 10,04% | (häufig) | |
R | 1-mal | → | 7,01% | (mäßig häufig) | |
A | 1-mal | → | 5,67% | (mäßig häufig) | |
G | 1-mal | → | 3,29% | (gelegentlich) | |
O | 1-mal | → | 2,41% | (gelegentlich) |
Konsonanten und Vokale
"Orange"enthält 3 Vokale und 3 Konsonanten
Rang nach Worthäufigkeit
Der Eintrag "Orange" belegt Position 5635 in unserer Rangliste der Häufigkeitsverteilung.
Beispiele
Beispielsätze
- In Europa werden die Orangen im Dezember und Juni geerntet.
Semantik
Assoziation
Nimmst du "Orange" eher als positiv oder negativ wahr?
Assoziative Bedeutungen
Gedanken und Gefühle, die neben der Grundbedeutung geweckt werden:
Antonyme
Gegenteil von "Orange":
Homonyme
Wörter mit gleicher Schreibweise und anderer Bedeutung:
- Orange (das)
Hyperonyme
Oberbegriffe von "Orange":
Hyponyme
Unterbegriffe von "Orange":
Synonyme
Anderes Wort für "Orange":
zeige alle ❯ Synonyme für OrangeBuchstabenspiele
Scrabble
- Buchstabenwert für "Orange": 8
- Die Berechnung basiert auf:
∑ aus O(2), R(1), A(1), N(1), G(2), E(1)
Insgesamt ergibt das 8 Punkte.
- Die Berechnung basiert auf:
- Tipp: ❯ Wortfinder für Scrabble nutzen!
Stadt, Land, Fluss
"Orange" ist eine Lösung für:
Anagramme
Aus den Buchstaben von "Orange" lassen sich diese Wörter bilden:
Isogramme
"Orange" ist ein Isogramm. Jeder Buchstabe kommt darin nur einmal vor.
Wortgruppen
Phrasenbildungen
- Orangegelber Wulstling
- Cox Orange
- Cox’ Orange
- Agent Orange
- mit gutem Beispiel vorangehen
- schon ein gutes Stück vorangekommen sein
- Saure Orange
- zügig vorangehen
- mit Macht vorangetrieben
- Orangen in Socken
Wortlisten
"Orange" ist in folgenden Wortlisten zu finden:
- Essen
- Essen mit O
- Grundwortschatz
- Nomen mit O
- Obst
- Obst mit O
- Synonyme mit O
- Wörter mit 6 Buchstaben
- Wörter mit AN
- Wörter mit E am Ende
- Wörter mit GE am Ende
- Wörter mit NG
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