Feder
- Kategorie: Lautgetreue Wörter
Etymologie
Bedeutung (Definition)
Was bedeutet "Feder"?
- [1] Biologie: aus der Haut von Vögeln wachsendes, aus Keratin bestehendes Gebilde mit einer Art hornigem Stiel (dem sogenannten »Kiel«), von dem aus sich feine rippen- oder fadenartige Verästelungen (die sogenannte »Fahne«) abzweigen, und die Gesamtheit dieser Gebilde das Gefieder bildet
- [2] früher aus dem Kiel von [1] gefertigtes Gerät zum Schreiben und Zeichnen
- [3] (zumeist elastisches, metallenes) spitz zulaufendes Plättchen zum Einsetzen in einen Federhalter, das dem Schreiben (mit Tinte) und dem Zeichnen (mit Tusche) dient; auch diese Art von Plättchen an einem Füller
- [4] Federhalter samt dem unter [3] beschriebenen Plättchen
- [5] Österreich, Südostdeutschland: Schreibgerät mit einem kleinen Behälter für Tinte, der das Schreiben über einen längeren Zeitraum ermöglicht
- [6] Art und Weise des schriftlichen Ausdrucks, Stils
- [7] Technik: (zumeist spiraliges oder blattförmiges) Bauteil, das durch elastische Verformung mechanische Energie speichert und wieder abgibt, indem es Druck oder Zug, Biegung oder Dehnung aushält und abfängt oder ausübt
- [8] Handwerk, speziell Tischlerei: (dünne) Leiste, die an einem (dickeren) Brett übersteht oder angefügt wird, um in eine rinnenartige Vertiefung (der sogenannten »Nut«) eines anderen Brettes zur Schaffung einer Verbindung eingepasst zu werden
- [9] Handwerk, speziell Tischlerei: in rinnenartige Vertiefungen zweier benachbarter Bretter hineinschiebbare Leiste
- [10] Jägersprache; zumeist im Plural: am Rückgrat von Wildschweinen befindliche Borste
- [11] Jägersprache; zumeist im Plural: am Rückgrat des Schalenwildes befindliche abstehende Wirbelknochen; auch die Rippe oder (beim Zerlegen) das Rippenstück selbst
- [12] Jägersprache: Schwanz des Hasen
- [13] Jägersprache: eine Art Spieß zum Töten des Schalenwildes
- [14] Bergmannssprache: keilförmiges Werkzeug aus Eisen, das in große Wände getrieben wird
- [15] Bergmannssprache: einer der Holzspäne, die an einem speziellen Holzscheit (dem sogenannten »Bart«) abgehoben wurden, der beim Feuermachen ganz nach unten gelegt wird und so als eine Art Zunder dient
- [16] Bergmannssprache: Bergmann, der nur eine theoretische Ausbildung durchlaufen hat, insbesondere ein mit Schreibarbeiten betrauter Bergbeamter
- [17] Österreich umgangssprachlich: männliches Geschlechtsorgan
Wortherkunft & Verweise
- Es handelt sich um ein Erbwort, das über die mittelhochdeutschen Formen veder → gmh(1)(2)(3) / vëder → gmh(4) und vedere → gmh(1)(2)(3) / vëdere → gmh(4) (vergleiche mittelniederdeutsches vēder → gml und vēdere → gml,(2) mittelniederländisches vēder → dum und vēdere → dum,(2) altfriesisches fethere → ofs(1)) auf das seit dem 10. Jahrhundert(1)(2) eigenständig und seit dem 8. Jahrhundert(1) als Grundwort (slegifedara → goh(1)(2)) bezeugte althochdeutsche fedara → goh(2)(1)(2)(3) (vergleiche altsächsisches feðara → osx(1) und feðera → osx,(2) altenglisches feðer (1)(2) / fæðer (3) und feþer (2)(3) sowie altnordisches fjǫðr → non(1)(2)) zurückgeht. All diese Formen entstammen der (erschlossenen) germanischen Form *fed(u)rō (*feþrō(2)) f "Feder",(1) einer Zugehörigkeitsbildung zur (erschlossenen) indoeuropäischen Form *petor/n- "Flügel",(1) die ihrerseits auf die (erschlossene) indoeuropäische Wurzel *pet(ə)-(1)(2)(3) "auf etwas los- oder niederstürzen;(2)(3) hinschießen;(3) fliegen;(1)(2)(3) fallen(2)" beruht.
- Aus dieser Wurzel gingen ebenfalls hervor altindisches पतति (IAST: pátati(1)(2)) "fliegt,(1)(2) schwebt;(1)(2) fällt(2)" und … (IAST: pataráḥ) "fliegend"(2); altgriechisches πέτομαι (DIN 31634: petomai(1)) → grc "fliegen",(2) πέτεσθαι (DIN 31634: petesthai) → grc "fliegen",(2) πτῆσις (DIN 31634: ptēsis) → grc "Flug",(2)(3) πτῶσις (DIN 31634: ptōsis) → grc "Fall",(2)(3) πτερόν (DIN 31634: pteron) → grc(2) "Feder, womit man fliegt; Flügel, Fittich";(3) lateinisches penna (2)(3) [altlateinisch pesna,(3) aus *petnā(2)] "Feder;(2)(3) Flügel,(2)(3) Schwinge(3)". Der r/n-Stamm für "Flügel" findet sich in hethitischem ?? (Kloekhorst/CHD: pattar/pettar/pittar) → hit "Flügel"(4)(5) sowie abgeleitet in altindischem पतंगा (IAST: pataṅgá-) m "fliegend; Vogel" und kymrischem adar "Vogel"(6) neben kymrischem adain "Flügel"(7).(1)
- Feder als Schreibgerät beruht darauf, dass früher mit den Kielen von Schwungfedern geschrieben wurde (etwa seit dem 5. Jahrhundert; vorher schrieb man mit Rohr; in Glossenhandschriften des 10./11. Jahrhundert wird lateinisches calamus als Schreibgerät teils mit rora → goh, teils mit fedara → goh übersetzt).(1) (Vom 16. Jahrhundert an wurden teilweise auch die Bleistifte (Blei-)Federn genannt.)(1) Als Bezeichnung für den zum Schreiben angeschnittenen Federkiel geht Feder auch auf das später (um 1800) aus Metall hergestellte Schreibwerkzeug über.(2)
- Die 7. Bedeutung gehe, Kluge zufolge, vermutlich auf die Wagenfederung mit Lagen von Blattfedern zurück, die entfernt wie Teile von Vogelfedern aussahen.(1) Er räumt allerdings ein, dass das Wort in dieser Bedeutung bereits seit dem 16. Jahrhundert bezeugt ist, die Sache selbst jedoch erst im 17. Jahrhundert üblich wird – sie müsse also ein anderes Vorbild gehabt haben: vielleicht bei Schleuderwaffen wie etwa einer Armbrust.(1) Bei Uhrfedern, die es etwas früher gegeben hat, lasse die Form den Bedeutungsübergang ungeklärt.(1) Dementgegen vermutet Maher eine Rückbildung aus Federung (über mittelhochdeutsches viderinc → gmh m aus althochdeutschem fidering → goh [vermutlich auch
m">m], ursprünglich "Schleuder, Wurfriemen", das wohl auf ein (erschlossenes) indoeuropäisches Adjektiv *petro- "fliegend" zurückgeht).(2) Pfeifer zufolge dürfte die Elastizität der Vogelfeder als Anregung für die Übertragung der Bezeichnung auf die elastischen Vorrichtungen im technischen Bereich gedient haben.(3) - Die in Österreich gebräuchliche umgangssprachliche 17. Bedeutung ist ab 1920 bezeugt und eine Übertragung aus der Jägersprache, wo Feder den "Schwanz des Hasen" (siehe 12. Bedeutung) bezeichnet.(4)
- Friedrich Kluge, bearbeitet von Elmar Seebold: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2001, ISBN 978-3-11-017473-1, DNB 965096742 , Stichwort »Feder«, Seite 281.
- Wolfgang Pfeifer et al.: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen. 8. Auflage. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 2005, ISBN 3-423-32511-9 , Stichwort »Feder«, Seite 330.Wolfgang Pfeifer: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen, digitalisierte und aufbereitete Ausgabe basierend auf der 2., im Akademie-Verlag 1993 erschienenen Auflage. Stichwort "Feder"
- Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das Herkunftswörterbuch. Etymologie der deutschen Sprache. In: Der Duden in zwölf Bänden. 5., neu bearbeitete Auflage. Band 7, Dudenverlag, Berlin/Mannheim/Zürich 2013, ISBN 978-3-411-04075-9 , Stichwort »Feder«, Seite 276.
- Lexer: Mittelhochdeutsches Handwörterbuch "vëdere, vëder"
- Elisabeth Karg-Gasterstädt und Theodor Frings (Herausgeber): Althochdeutsches Wörterbuch. Auf Grund der von Elias v. Steinmeyer hinterlassenen Sammlungen im Auftrag der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig. Leipzig 1952-2015ff. (fedara)
- Bosworth-Toller Anglo-Saxon Dictionary: "FEÐER"
- Bosworth-Toller Anglo-Saxon Dictionary: "fæðer"
- Bosworth-Toller Anglo-Saxon Dictionary: "feþer"
- Siehe Wilhelm Pape, bearbeitet von Max Sengebusch: Handwörterbuch der griechischen Sprache. Griechisch-deutsches Handwörterbuch. Band 1: Α–Κ, Band 2: Λ–Ω. 3. Auflage, 6. Abdruck, Vieweg & Sohn, Braunschweig 1914. Stichwort "πωτάομαι".
- Wilhelm Pape, bearbeitet von Max Sengebusch: Handwörterbuch der griechischen Sprache. Griechisch-deutsches Handwörterbuch. Band 1: Α–Κ, Band 2: Λ–Ω. 3. Auflage, 6. Abdruck, Vieweg & Sohn, Braunschweig 1914. Stichwort "πτῆσις".
- Wilhelm Pape, bearbeitet von Max Sengebusch: Handwörterbuch der griechischen Sprache. Griechisch-deutsches Handwörterbuch. Band 1: Α–Κ, Band 2: Λ–Ω. 3. Auflage, 6. Abdruck, Vieweg & Sohn, Braunschweig 1914. Stichwort "πτῶσις".
- Wilhelm Pape, bearbeitet von Max Sengebusch: Handwörterbuch der griechischen Sprache. Griechisch-deutsches Handwörterbuch. Band 1: Α–Κ, Band 2: Λ–Ω. 3. Auflage, 6. Abdruck, Vieweg & Sohn, Braunschweig 1914. Stichwort "πτερόν".
- Karl Ernst Georges: Ausführliches lateinisch-deutsches Handwörterbuch. 8. Auflage. Hannover 1913 (Nachdruck Darmstadt 1998) : "penna" (Zeno.org)
- Nach Alwin Kloekhorst: The Hittite Inherited Lexicon. Leiden University Centre for Linguistics, Faculty of Arts, Leiden University, 2007, Seite 761–763 (Dissertation; URL) .
- Harry A. Hoffner, Hans G. Güterbock et al. (Herausgeber): The Hittite Dictionary of the Oriental Institute of the University of Chicago. Volume P, The Oriental Institute of the University of Chicago, 1997, ISBN 0-885923-08-2, Seite 240–241 (URL: PDF 3,6 MB) .
- GPC Geiriadur Prifysgol Cymru. A Dictionary of the Welsh Language. University of Wales Centre for Advanced Welsh & Celtic Studies, Aberystwyth, 2014 (Onlineausgabe): "adar"
- GPC Geiriadur Prifysgol Cymru. A Dictionary of the Welsh Language. University of Wales Centre for Advanced Welsh & Celtic Studies, Aberystwyth, 2014 (Onlineausgabe): "adain"
- J. Peter Maher: Change in Lexical Underlying Forms: The Language and Culture Gestalten of German Feder ‘Feather’ and ‘Spring’. In: William M. Christie (Herausgeber): Current Progress in Historical Linguistics. Proceedings of the Second International Conference on Historical Linguistics, Tuscon, Arizona, 12–16 January 1976. North-Holland Publishing Company, Amsterdam 1976, ISBN 0-7204-0533-5, Seite 389–401 .
- Wolfgang Pfeifer: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen, digitalisierte und aufbereitete Ausgabe basierend auf der 2., im Akademie-Verlag 1993 erschienenen Auflage. Stichwort "Feder"
- Heinz Küpper: Wörterbuch der deutschen Umgangssprache. In: Digitale Bibliothek. 1. Auflage. 36, Directmedia Publishing, Berlin 2006, ISBN 3-89853-436-7 , Stichwort »Feder«.
Lehnwort
"Feder" ist ein Germanismus, der im Albanischen "feder" heißt.Orthographie
Normgerechte Schreibung
- Feder
Silben und Silbentrennung
- Anzahl der Silben: 2
- Silbentrennung: Fe | der, Plural: Fe | dern
Phonologie
Aussprache
Nach dem IPA (Internationales Phonetisches Alphabet): ˈfeːdɐ
Reimwörter
Was reimt sich auf "Feder"?
Grammatik
Wortart
Genus
Femininum (weiblich, Artikel: die)Numerus & Kasus
Deklination / Einzahl & Mehrzahl von "Feder":
Nominativ Singular | die Feder |
---|---|
Nominativ Plural | die Federn |
Genitiv Singular | der Feder |
Genitiv Plural | der Federn |
Dativ Singular | der Feder |
Dativ Plural | den Federn |
Akkusativ Singular | die Feder |
Akkusativ Plural | die Federn |
Sprache
Sprachvarietät
Sprachgebrauch
- umgangssprachlich
Wortschatz
- Anatomie
- Biologie
- Technik
Quantitative Linguistik
Die Quantitative Linguistik ist die Statistik der Sprachwissenschaft.
Grundwortschatz
"Feder" gehört nicht zum deutschen Grundwortschatz.
Länge nach Buchstaben
"Feder" umfasst 5 Buchstaben.
Buchstabenhäufigkeit
E | 2-mal | → | 17,22% | (sehr häufig) | |
---|---|---|---|---|---|
R | 1-mal | → | 7,01% | (mäßig häufig) | |
D | 1-mal | → | 4,81% | (gelegentlich) | |
F | 1-mal | → | 1,58% | (selten) |
Konsonanten und Vokale
"Feder"enthält 2 Vokale und 3 Konsonanten
Rang nach Worthäufigkeit
Der Eintrag "Feder" belegt Position 5261 in unserer Rangliste der Häufigkeitsverteilung.
Beispiele
Beispielsätze
- Mir in die Hände fallen,
- So rupfe ich dir die Federn aus
- Mechanische Uhren haben eine Feder, die man spannt, wenn man die Uhr aufzieht.
- Es war nicht besonders schwierig, den Bauteil mit der Feder in die entsprechende Nut des benachbarten Bauteils einzufügen.
- Es war langwierig, eine Feder zu fräsen, die exakt in die Nuten der zu verbindenden Bauteile eingefügt werden konnte.
Semantik
Assoziation
Nimmst du "Feder" eher als positiv oder negativ wahr?
Antonyme
Gegenteil von "Feder":
Hyperonyme
Oberbegriffe von "Feder":
Hyponyme
Unterbegriffe von "Feder":
Synonyme
Anderes Wort für "Feder":
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Scrabble
- Buchstabenwert für "Feder": 8
- Die Berechnung basiert auf:
∑ aus F(4), 2 × E(1) = 2, D(1), R(1)
Insgesamt ergibt das 8 Punkte.
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Wortgruppen
Phrasenbildungen
- mit spitzer Feder rechnen
- sich mit fremden Federn schmücken
- aus den Federn
- in den Federn
- in die Federn
- Confederazione svizzera
- Confederaziun svizra
- Mann der Feder
- Federal Reserve System
- Federal Reserve
- gefederter Kontakt
Wortlisten
"Feder" ist in folgenden Wortlisten zu finden:
- Nomen mit F
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Verwendung in anderen Quellen
Redewendungen
- mit spitzer Feder rechnen
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Sprichwörter
- Die Feder ist mächtiger als das Schwert.
- zeige alle ❯ Sprichwörter
Zitate
- Die Feder ist das mächtigste Instrument des kleinen Mannes.
George Gordon Byron (1788 - 1824)
- Mit der Feder in der Hand habe ich, mit gutem Erfolg, Schanzen erstiegen, von denen andere mit Schwert und Bannstrahl bewaffnet zurückgeschlagen worden sind.
Georg Christoph Lichtenberg (1742 - 1799)
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