Alkoven
- Kategorie: Fremdwörter, Gallizismen
Etymologie
Bedeutung (Definition)
Was bedeutet "Alkoven"?
- [1] fachsprachlich, bildungssprachlich: (zumeist durch einen Vorhang) von einem größeren Raum (zumeist dem eigentlichen Schlafraum) abgegrenzte, fensterlose Nische beziehungsweise nischenartiger Nebenraum mit Schlafgelegenheit
- [2] selten: (von einem größeren Raum abgehender) kleiner, fensterloser Nebenraum
- [3] (in einem Lastkraftwagen, Wohnmobil oder dergleichen) hinter oder über dem Führerhaus befindlicher, abgeteilter Schlafbereich
- [4] intimer, verschwiegener Ort (als heimlicher Treffpunkt von Paaren, Verliebten)
Wortherkunft & Verweise
- Dem deutschen Wort liegt das arabische قُبَّة، أَلْقُبَّة (DMG: qubba, mit Artikel: al-qubba)(1)(2) zugrunde.(3)(4)(5)(6)(7) In früher islamischer Zeit bezeichnet es ein durch seine runde Form bestimmtes herrschaftliches Zelt beziehungsweise Bauwerk.(8) So ist in den Hadithen, den frühislamischen Überlieferungen über den Propheten Muḥammad, des Öfteren von einer roten قُبَّة (DMG: qubba) die Rede – offenbar ein herrschaftliches Rundzelt in der Tradition der Beduinen –, aber auch von edelsteinbesetzten, die im Paradies stünden.(9)(6) Etwa ab dem 10. Jahrhundert werden mit قُبَّة (DMG: qubba) dann die Kuppelbauten bezeichnet, die man über Gräbern von vornehmen Personen,(7) Scheichs oder – insbesondere in Nordafrika(8) – von Heiligen errichtete.(9)(8) In der Folgezeit kann unter قُبَّة (DMG: qubba) auch ein baldachinartiger Schirm als Herrschaftssymbol verstanden werden.(8)
- Im westlichen Europa wurde das Wort anfangs in seiner ersten Bedeutung übernommen:(8)(4) Im 12. Jahrhundert bezeichnet das wohl direkt aus dem Arabischen übernommene(8) altfranzösische aucube → fro f "eine Art kleines, primitives Zelt"(8)(9) sowie vermutlich auch ein "kostbares Zelt im Heerlager".(8) Aus dem Altfranzösischen wird es ins Mittelhochdeutsche entlehnt,(8) wo sich bei Wolfram von Eschenbach um 1218 die Form ekub → gmh(9) findet, mit der er ebenfalls "eine Art Zelt"(9) bezeichnet.(4)(5)(8)(8)(7)
- Der Übergang zur heutigen Bedeutung hat sich dann im islamischen Hispanien (Al-Andalus) vollzogen.(8) Angeregt durch überwölbte Nischen in Moscheen und vor allem im Hamam, durch Räume mit Kuppeln und andere bauliche Eigentümlichkeiten, haben sich in der maurischen Architektur(4) offensichtlich überwölbte Bettnischen herausgebildet, die vom Enzyklopädisten an-Nuwairī ebenfalls als قُبَّة (DMG: qubba) bezeichnet werden.(8) Die nichtmuslimischen Hispanier übernahmen diese Neuerung unter der aus der lokalen hispanoarabischen Form القُبَّهْ (DMG: al-qúbbah)(9)(10) hervorgegangenen spanischen Bezeichnung alcoba f "kleines, an ein größeres angegliedertes Zimmer"(11)(12)(3), "kleiner Nebenraum als Schlafzimmer"(4), "Schlafgemach"(5)(7).(8) Das Wort taucht in dieser Bedeutung Anfang(8) des 16. Jahrhunderts auf, es ist aber schon seit dem 13. Jahrhundert (1272–1278)(4) vornehmlich als "Kuppel" belegt.(8) Über das Spanische wird es in dieser Bedeutung in die europäischen Sprachen rezipiert,(4) denn Bettnischen waren im übrigen Europa nicht bekannt.(8) Die Tatsache aber, dass im 17. Jahrhundert zuerst in Frankreich (alcôve , 1646)(9) und Italien (alcova , 1658)(10) Bezeichnungen für sie auftauchen, die spanischem alcoba entlehnt sind, zeigt, dass die Verbreitung zu einer Mode im europäischen Wohnungsbau offenbar von Spanien ausging(11).(12)
- Über das Französische gelangt das Wort schließlich ins Deutsche,(3)(4)(5)(7) in dem es seit Ende des 17. Jahrhunderts, zunächst in Schreibungen wie alcov(e), alkove, alkof(en) mit schwankendem Genus (m und f) bezeugt ist.(4) Die heute schriftsprachlich geltende maskuline Form Alkoven mit der Endung -en kann entweder nach schwach flektiertem Dativ und Akkusativ, oder in (vielleicht mundartlicher) Anlehnung an Hof, Ofen,(5) Koben(5) oder niederdeutschem Koven m "Hütte, Verschlag für Kleinvieh;(3) Schweinekoben" entstanden sein (vergleiche beispielsweise schwäbisches alkhōf(4)).(4) Gemäß der französischen Aussprache liegt Alkov (1795) bei Voß(5) und des Alkofs (1814) bei Pfister(6) vor.(4) Seit dem 19. Jahrhundert dominiert das Maskulinum Alkoven.(4)(7)
- Edward William Lane: Arabic-English Lexicon. In Eight Parts. Frederick Ungar Publishing Co., New York 1955–56 , Stichwort »قُبَّةٌ«, Seite 2478.
- Hans Wehr, unter Mitwirkung von Lorenz Kropfitsch: Arabisches Wörterbuch für die Schriftsprache der Gegenwart. Arabisch - Deutsch. 5. Auflage. Otto Harrassowitz, Wiesbaden 1985, ISBN 3-447-01998-0, DNB 850767733 , Stichwort »قبة«, Seite 994.
- Wolfgang Pfeifer: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen, digitalisierte und aufbereitete Ausgabe basierend auf der 2., im Akademie-Verlag 1993 erschienenen Auflage. Stichwort "Alkoven"
- Raja Tazi: Arabismen im Deutschen. Lexikalische Transferenzen vom Arabischen ins Deutsche. In: Stefan Sonderegger, Oskar Reichmann (Herausgeber): Studia Linguistica Germanica. 47. Band, Walter de Gruyter, Berlin/New York 1998, ISBN 978-3-110-14739-1, DNB 953951359 , Stichwort »Alkoven«, Seite 188.
- Friedrich Kluge, bearbeitet von Elmar Seebold: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2001, ISBN 978-3-11-017473-1, DNB 965096742 , Stichwort »Alkoven«, Seite 30.
- Andreas Unger, unter Mitwirkung von Andreas Christian Islebe: Von Algebra bis Zucker. Arabische Wörter im Deutschen. Reclam, Stuttgart 2006, ISBN 978-3-15-010609-9, DNB 979253837 , Stichwort »Alkoven«, Seite 34.
- Nabil Osman (Herausgeber): Kleines Lexikon deutscher Wörter arabischer Herkunft. 8. Auflage. C.H. Beck, München 2010, ISBN 978-3-406-60155-2, DNB 1000847020 , Stichwort »Alkoven«, Seite 26.
- Andreas Unger, unter Mitwirkung von Andreas Christian Islebe: Von Algebra bis Zucker. Arabische Wörter im Deutschen. Reclam, Stuttgart 2006, ISBN 978-3-15-010609-9, DNB 979253837 , Stichwort »Alkoven«, Seite 35.
- A. J. Wensinck, J. P. Mensing et al.: Concordance et indices de la Tradition Musulmane. Tome Ⅴ, E.J. Brill, Leiden 1965, Seite 220–221 .
- R[einhart]. Dozy: Supplément aux dictionnaires arabes. Tome Second, E.J. Brill, Leyde 1881, Stichwort »قُبَّة«, Seite 297 (Zitiert nach Digitalisat der MLU) .
- Walther von Wartburg (Herausgeber): Französisches Etymologisches Wörterbuch. Eine Darstellung des galloromanischen Sprachschatzes. 25 Bände, Band ⅩⅨ, 1922–2002, Stichwort »qubba«, Seite 96–97 .
- V. Minorsky: ḲUBBA. In: Peri J. Bearman, Thierry Bianquis, Clifford Edmund Bosworth, Emeri J. van Donzel, Wolfhart P. Heinrichs et al. (Herausgeber): Encyclopædia of Islam. 1. Auflage. 12 Bände auf CD-ROM, Brill, Leiden 2004, ISBN 978-90-04-14114-8 .
- Adolf Tobler, Erhard Lommatzsch; édition électronique conçue et réalisée par Peter Blumenthal et Achim Stein: Altfranzösisches Wörterbuch. Franz Steiner Verlag, Stuttgart 2002, ISBN 3-515-08167-4 (CD-ROM-Ausgabe) , Stichwort »aucube«.
- Lexer: Mittelhochdeutsches Handwörterbuch "ekub"
- Nach C[elestino]. Schiaparelli: Vocabulista in Arabico pubblicato per la prima volta sopra un codice della Biblioteca Riccardiana di Firenze. Tipografia dei Successori Le Monnier, Firenze 1871, Seite 158 (Zitiert nach Internet Archive) .
- Nach Federico Corriente: A Dictionary of Andalusi Arabic. Brill, Leiden/New York/Köln 1997 (Handbuch der Orientalistik. Erste Abteilung, der Nahe und Mittlere Osten; Band 29, ISSN 0169-9423), ISBN 978-90-04-09846-6 , Stichwort »*{QBB} Ⅰ«, Seite 411.
- Joan Corominas, José A. Pascual: Diccionario crítico etimológico castellano e hispánico. 1. Nachdruck der 1. Auflage. Tomo I: A–CA, Editorial Gredos, Madrid 1984, ISBN 84-249-1361-2 , Stichwort »ALCOBA«, Seite 135.
- Joan Corominas: Breve Diccionario Etimológico de la Lengua Castellana. Tercera edición muy revisada y mejorada. 4.a Reimpresión, Editorial Gredos, Madrid 1987, ISBN 84-249-1331-0 (rústica), ISBN 84-249-1332-9 (guaflex) , Stichwort »ALCOBA«, Seite 38.
- Alain Rey [Leitung] (Herausgeber): Dictionnaire historique de la langue française. Dictionnaires Le Robert, Paris 2011, ISBN 978-2-321-00013-6, Stichwort »ALCÔVE«, Seite ‹ohne Seitenangabe› (E-Book; zitiert nach Google Books) .
- Manlio Cortelazzo, Paolo Zolli: Dizionario etimologico della lingua italiana. [Band] A–C, Zanichelli, Bologna 1979 , Stichwort »alcova«.
- Adolf Feulner; [b]earbeitet und mit einem Beitrag von Dieter Alfter: Kunstgeschichte des Möbels. Propyläen-Verlag, Frankfurt am Main/Berlin/Wien 1980 (Propyläen-Kunstgeschichte ; Sonderband 2), Seite 50, 66 (Erstausgabe 1927) .
- Andreas Unger, unter Mitwirkung von Andreas Christian Islebe: Von Algebra bis Zucker. Arabische Wörter im Deutschen. Reclam, Stuttgart 2006, ISBN 978-3-15-010609-9, DNB 979253837 , Stichwort »Alkoven«, Seite 35–36.
- Hans Schulz, Otto Basler: Deutsches Fremdwörterbuch. 2. völlig neubearbeitete Auflage. 1. Band: a–Präfix – Antike, Walter de Gruyter, Berlin/New York 1995, ISBN 3-11-012622-2, DNB 945685645 (neubearbeitet im Institut für Deutsche Sprache unter der Leitung von Gerhard Strauß) , Stichwort »Alkoven«, Seite 371.Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – Fremdwörterbuch "Alkoven"
- Hermann Fischer, Wilhelm Pfleiderer: Schwäbisches Wörterbuch. In 6 Bänden. Laupp, Tübingen 1904–1936, DNB 560474512 , Seite 130.
- IOHANN HEINRICH VOSS: LUISE. EIN LÆNDLICHES GEDICHT IN DREI IDYLLEN. 1. Auflage. [B]EI FRIEDRICH NICOLOVIUS, KÖNIGSBERG ⅯⅮⅭⅭⅩⅭⅤ [1795] . "Hat mit Pfeffer und Milch die Fliegen getränkt, auch das Mäuschen Heut in die Falle gelockt, und den Alkov fleiſsig gelüftet." (Seite 17, zitiert nach Deutsches Textarchiv) "Binde den thauigen Strauſs, und leg’ ihn behend’ in den Alkov; Daſs dein Vater ſich freu’ und wundere, wann er erwachet, Dann nach der Thäterin frag’, und, wie artig du ſeiſt, dir erzähle." (Seite 108, zitiert nach Deutsches Textarchiv)
- Ludwig Pfister: Merkwuͤrdige Criminalfaͤlle mit beſonderer Ruͤckſicht auf die Unterſuchungsfuͤhrung. [B]ey Joſeph Engelmann, Heidelberg 1814 . "An dem Kreuzſtocke deſſelben, innerhalb des Alkofs, entdeckte das Amt einen Blutfleck ungefaͤhr von der Groͤße eines Groſchen, und ebenfalls Blutſpuren an einer Wachskerze, welche an jenem Kreutzſtocke hieng. […] Der abgeſtoßene Speiß lag auf dem Fußboden des Alkofs." (Seite 116, zitiert nach Google Books)
Lehnwort
"Alkoven" ist ein Gallizismus.Orthographie
Normgerechte Schreibung
- Alkoven
Silben und Silbentrennung
- Anzahl der Silben: 3
- Silbentrennung: Al | ko | ven, Plural: Al | ko | ven
Phonologie
Aussprache
Nach dem IPA (Internationales Phonetisches Alphabet): alˈkoːvn̩ oder ˈalkoːvn̩
Grammatik
Wortart
Genus
Maskulinum (männlich, Artikel: der)Numerus & Kasus
Deklination / Einzahl & Mehrzahl von "Alkoven":
Nominativ Singular | der Alkoven |
---|---|
Nominativ Plural | die Alkoven |
Genitiv Singular | des Alkovens |
Genitiv Plural | der Alkoven |
Dativ Singular | dem Alkoven |
Dativ Plural | den Alkoven |
Akkusativ Singular | den Alkoven |
Akkusativ Plural | die Alkoven |
Sprache
Sprachgebrauch
- bildungssprachlich
- fachsprachlich
- selten
Wortschatz
- Architektur
- Geografie
Quantitative Linguistik
Die Quantitative Linguistik ist die Statistik der Sprachwissenschaft.
Grundwortschatz
"Alkoven" gehört nicht zum deutschen Grundwortschatz.
Länge nach Buchstaben
"Alkoven" umfasst 7 Buchstaben.
Buchstabenhäufigkeit
E | 1-mal | → | 17,22% | (sehr häufig) | |
---|---|---|---|---|---|
N | 1-mal | → | 10,04% | (häufig) | |
A | 1-mal | → | 5,67% | (mäßig häufig) | |
L | 1-mal | → | 3,85% | (gelegentlich) | |
O | 1-mal | → | 2,41% | (gelegentlich) | |
K | 1-mal | → | 1,45% | (selten) | |
V | 1-mal | → | 0,98% | (selten) |
Konsonanten und Vokale
"Alkoven"enthält 3 Vokale und 4 Konsonanten
Rang nach Worthäufigkeit
Der Eintrag "Alkoven" belegt Position 69347 in unserer Rangliste der Häufigkeitsverteilung.
Beispiele
Beispielsätze
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Semantik
Assoziation
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