Augustinus Aurelius Zitate

Willkommen auf unserer Webseite, die Augustinus Aurelius (354 - 430) gewidmet ist und eine erlesene Sammlung an Zitaten enthält.

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Augustinus Aurelius Zitate

Hier findest du 42 Zitate von Augustinus Aurelius.

All diese Werke sind allein aus der Not geboren. Nimm die Not weg, und die Werke der Barmherzigkeit hören auf! Aber wenn auch die Werke der Barmherzigkeit aufhören, wird dadurch etwa das Feuer der Liebe verlöschen?

Der Zeit nach kommt die Autorität zuerst; den sachlichen Vorrang aber hat die Vernunft.

Der Lohn für unseren Glauben wird sein, daß wir schauen, was wir glauben.

Nicht in den Dingen liegt das Böse, sondern in dem unrechten Gebrauch.

Das Gebet ist eine Himmelsleiter. Auf steigt das Gebet und herab steigt Gottes Erbarmen.

Die Menschen reisen in fremde Länder und staunen über die Höhe der Berge, die Gewalt der Meereswellen, die Länge der Flüsse, die Weite des Ozeans, das Wandern der Sterne; aber sie gehen ohne Staunen aneinander vorüber.

Denn niemand handelt gegen seinen Willen gut, selbst wenn sein Tun gut ist.

Sei zuerst Beter, dann Sprecher.

Weg mit dem allen, verwerfen wir es als eitel und nichtig, wenden wir uns einzig und allein der Erforschung der Wahrheit zu. Das Leben ist voll Elends, die Stunde des Todes ungewiss.

Wunder geschehen nicht im Widerspruch zur Natur, sondern nur im Widerspruch zu dem, was uns über die Natur bekannt ist.

Dein Gebet ist ein Sprechen mit Gott. Wenn du die heilige Schrift liest, spricht Gott zu dir; wenn du betest, sprichst du zu Gott.

Ich würde dem Evangelium nicht geglaubt haben, wenn ich nicht zuerst zu Christen Vertrauen gefunden hätte.

Tugend ist, was man mit Leidenschaft tut; Laster ist, was man aus Leidenschaft nicht lassen kann.

Die Sehnsucht betet stets, auch wenn die Zunge schweigt. Wann schläft das Gebet ein? Wenn die Sehnsucht erkaltet.

Singe und wandere, Gott steht am Ende der Straße.

Den Irrtum muß man hassen, den Irrenden aber lieben.

Herr, gib mir die Kraft, alles zu tun, was du von mir verlangst. Dann verlange von mir, was du willst.

Welcher Mensch wünscht Mühsale und Verwirrungen? Sie zu tragen, das ist dein Auftrag, Herr, nicht sie zu lieben.

So ist es das höchste Gebot, und so geschieht es, daß jeder zuchtlose Geist sich selbst gereiche zur Strafe.

Wer nicht eifersüchtig ist, liebt nicht.

Bei der Muße soll nicht etwa träges Nichtstun locken, sondern das Erforschen und Auffinden der Wahrheit.

Im Auge scheint es mir, es seien nur drei Dinge, die mich noch bewegen können: Angst vor dem Verlust derer, die ich liebe, Angst vor Schmerz, Angst vor dem Tod.

Sünde mit Demut verbunden ist besser als Tugend ohne Demut.

Herr, du kennst meine Kraft und meine Unkraft. Erhalte jene, diese heile! Meine ganze Hoffnung ruht allein auf deinem Erbarmen. Gib, was du befiehlst, und befiehl, was du willst! Bist du uns Stärke, so ist wahrhafte Stärke, verlassen wir uns auf eigene Kraft, so sind wir kraftlos. Du bist unser ewiges Gut, weil wir uns abkehren von dir, darum sind wir verkehrt geworden. Dich, o Herr, kann nur verlieren, wer dich verläßt.

Nur die Liebe mach den Menschen zu dem, was er liebt: Die Liebe zum Guten macht ihn gut, die Liebe zum Bösen macht ihn bös.

Alles Geschaffene trägt die Spuren des Schöpfers.

Es ist schon ein großer Anfang in der Erkenntnis Gottes, wenn wir, bevor wir zu erkennen vermögen, was er ist, zu erkennen anfangen, was er nicht ist.

Gott wird nicht größer, wenn du ihn verehrst. Aber du wirst größer und glücklicher, wenn du ihm dienst.

Hören ist die Aussaat Gottes. Die Frucht der Saat ist unser Tun.

Fehlt einem Staate die Gerechtigkeit, was ist er denn anderes als eine große Räuberbande!

Was du begreifst, ist nicht Gott.

Gott hat sein Ohr an deinem Herzen.

Im Zweifelsfalle laß die Hände davon.

Du hast gerufen, geschrien, hast meine Taubheit aufgebrochen. Du hast geleuchtet wie ein Blitz über mir und hast meine Blindheit verjagt. Du hast Deinen Wohlgeruch ausgeströmt, ich habe ihn eingeatmet und wittere Dich. Geschmack habe ich an Dir gewonnen. Jetzt hungere und dürste ich. Du hast mich berührt und ich brenne vor Sehnsucht nach Deinem Frieden. Dort, in Deinem Frieden, werden wir wohnen und schauen, schauen und lieben, lieben und loben. Siehe, was im Ende sein wird ohne Ende…

Gott vergißt diejenigen nicht, die sich selbst vergessen und an andere denken.

Solange wir leben, kämpfen wir, solange wir kämpfen, ist es ein Zeichen, daß wir nicht unterlegen sind und der gute Geist in uns wohnt. Und wenn dich der Tod nicht als Sieger antrifft, soll er dich wenigstens als Kämpfer finden.

Ihr sagt: wir haben üble und elende Zeiten. Lebt recht, denn durch ein gutes Leben ändert ihr die Zeiten.

Liebe ist die Schönheit der Seele.

Geben in Liebe heißt nie verlieren; und wenn man Liebe nicht schenken könnte, wenn man sie nicht hätte, so hat man sie erst, wenn man sie schenkt.

Soviel in dir Liebe wächst, soviel wächst die Schönheit in dir. Denn die Liebe ist die Schönheit der Seele.

Nur die Liebe mach den Menschen zu dem, was er liebt: Die Liebe zum Guten macht ihn gut, die Liebe zum Bösen macht ihn bös.

Zeit ist Leben, und Leben ist Verantwortung,
und Verantwortung bestimme eure Zeit.

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