quellen

Etymologie

Bedeutung (Definition)

Was bedeutet "quellen"?

Wortherkunft & Verweise

Kausativ zu quellen (unregelmäßig)⁽¹⁾

1. Duden online "quellen_garen_veranlassen"

Orthographie

Normgerechte Schreibung

• quellen

Silben und Silbentrennung

• Anzahl der Silben: 2
• Silbentrennung: quel | len, Präteritum quell | te, Partizip II ge | quellt

Häufige Rechtschreibfehler

• quelen

Phonologie

Aussprache

Nach dem IPA (Internationales Phonetisches Alphabet): ˈkvɛlən

Grammatik

Wortart

• Verb

Flexion

Konjugation von "quellen":

Quantitative Linguistik

Die Quantitative Linguistik ist die Statistik der Sprachwissenschaft.

Grundwortschatz

"quellen" gehört nicht zum deutschen Grundwortschatz.

Länge nach Buchstaben

"quellen" umfasst 7 Buchstaben.

Buchstabenhäufigkeit

Konsonanten und Vokale

"quellen"

enthält 3 Vokale und 4 Konsonanten

Beispiele

Beispielsätze

Für "quellen" ist noch kein Beispiel vorhanden. Hilf mit und trage den ersten Beispielsatz ein.

Semantik

Assoziation

Nimmst du "quellen" eher als positiv oder negativ wahr?

Homonyme

Wörter mit gleicher Schreibweise und anderer Bedeutung:

• quellen (Verb)

Buchstabenspiele

Scrabble

• Buchstabenwert für "quellen": 18
  • Die Berechnung basiert auf:
    ∑ aus Q(10), U(1), 2 × E(1) = 2, 2 × L(2) = 4, N(1)
    Insgesamt ergibt das 18 Punkte.
• Tipp: ❯ Wortfinder für Scrabble nutzen!

Wortlisten

"quellen" ist in folgenden Wortlisten zu finden:

• Verben mit Q
• zeige alle ❯ Wortlisten

Verwendung in anderen Quellen

Sprichwörter

• Wer den Flüssen wehren will, der muss die Quellen verstopfen.
• zeige alle ❯ Sprichwörter

Zitate

• Es giebt aber auch selten schönere, herzlichere Predigten, als die, welche quellen aus treuen Mutterherzen.

  Jeremias Gotthelf (1797 - 1854)

• Jede Art von ästhetischer Weltanschauung ist mit Egoismus nahe verwandt, wenn er nicht geradezu als eine ihrer Quellen gelten darf; und auf die Wirklichkeit angewandt, kann eine rein ästhetische Betrachtung leicht wie Schurkerei erscheinen. Wenn wir uns beispielsweise sorgfältig in acht nehmen, dem bunten Schmetterling etwas zuleide zu tun und im nächsten Augenblick den uns widerlichen Wurm achtlos oder gar absichtlich mit unserem Fuß zertreten; – was haben wir denn anderes getan, als den Wurm mit dem Tod zu bestrafen, weil er vor unserem Schönheitssinn nicht so gut bestand wie der Falter, der unser Aug’ entzückt hat?

  Arthur Schnitzler (1862 - 1931)

• Begehrlichkeit und Macht sind die Quellen aller unserer Handlungen: die Begehrlichkeit verursacht die freiwilligen, die Macht die unfreiwilligen.

  Blaise Pascal (1623 - 1662)

• zeige alle ❯ Zitate

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