züchtig

Topliste

Orthographie

Normgerechte Schreibung

  • züchtig

Silben und Silbentrennung

  • Anzahl der Silben: 2
  • Silbentrennung: züch | tig, Komparativ züch | ti | ger, Superlativ am züch | tigs | ten

Etymologie

Bedeutung (Definition)

Was bedeutet "züchtig"?

[1] ein hohes Maß an Anstand besitzend, sich sittlich und moralisch verhaltend

Sprache

Sprachgebrauch

Was bedeutet Sprachgebrauch?
  • gehoben

Quantitative Linguistik

Grundwortschatz

Was ist der Grundwortschatz?

"züchtig" gehört nicht zum deutschen Grundwortschatz.

Länge nach Buchstaben

"züchtig" umfasst 7 Buchstaben.

Konsonanten und Vokale

"züchtig"

enthält 2 Vokale und 5 Konsonanten

Worthäufigkeit

Wie wird die Worthäufigkeit ermittelt?

Der Begriff "züchtig" wird wenig im Sprachgebrauch verwendet.

Rang nach Worthäufigkeit

Wie wird die Worthäufigkeit ermittelt?

Der Eintrag "züchtig" belegt Position 40483 in unserer Rangliste der Häufigkeitsverteilung.

Grammatik

Wortart

Was ist eine Wortart?

Komparation

Was ist Komparation?
Positiv züchtig
Komparativ züchtiger
Superlativ am züchtigsten

Beispiele

Beispielsätze

Für "züchtig" ist noch kein Beispiel vorhanden. Hilf mit und trage den ersten Beispielsatz ein.

Phonologie

Aussprache

Nach dem IPA (Internationales Phonetisches Alphabet): ˈt͡sʏçtɪç

Reimwörter

Was sind Reimwörter?

Was reimt sich auf "züchtig"?

Semantik

Assoziation

Nimmst du "züchtig" eher als positiv oder negativ wahr?

Assoziative Bedeutungen

Antonyme

Was ist ein Antonym?

Synonyme

Was ist ein Synonym?

Tipp: Auch geeignet als Kreuzworträtsel Lösung.

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Rhetorische Stilmittel

Isogramme (Wortspiel)

Was ist ein Isogramm?

"züchtig" ist ein Isogramm.

Wortgruppen

Phrasenbildungen

Wortlisten

"züchtig" ist in folgenden Wortlisten zu finden:

Verwendung in anderen Quellen

Zitate

  • Allein die Liebe –, hat sie nicht jedes Jahrhundert eine andere Gestalt? Man hat angemerkt, daß sie in den barbarischen Zeiten ungemein bescheiden, ehrerbietig, und bis zur Schwärmerei züchtig und beständig gewesen ist; es waren die Zeiten der irrenden Ritter, in den Zeiten hingegen, in welchen sich Witz und Geschmack aus dem Bezirke der Künste und Wissenschaften bis in den Bezirk die Sitten ausgebreitet hatten, waren sie immer kühn, flatterhaft schlüpfricht, und schweiften wohl gar aus dem Gleise der Natur ein wenig aus.

    Gotthold Ephraim Lessing (1729 - 1781)

  • zeige alle ❯ Zitate

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