Aubergine
- Kategorie: Pflanzen
Etymologie
Bedeutung (Definition)
Was bedeutet "Aubergine"?
- [1] Deutschland, Schweiz; Botanik: Pflanze (Solanum melongena) aus der Familie der Nachtschattengewächse (Solanaceae)
- [2] Deutschland, Schweiz; Botanik: essbare, ei- bis keulenförmige, zumeist – je nach Sorte – dunkelviolette bis weißliche Frucht der unter [1] beschriebenen Pflanze
- [3] Glasur von blauroter Farbe, die in bestimmten chinesischen Porzellanen verwendet wird
- [4] chinesisches Porzellan mit der unter [3] beschriebenen Glasur
Wortherkunft & Verweise
- Die Bezeichnung »Aubergine« ist für die zuvor nur unter dem Namen »Eierpflanze« (vergleiche englisch eggplant ) bekannte Gemüsepflanze im Deutschen erst in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts aus dem Französischen entlehnt worden; wie es scheint zu der Zeit, als die mediterrane Küche im Aufkommen begriffen war. In Österreich finden hingegen die aus dem Italienischen stammenden Bezeichnungen »Melanzani«(1) und »Melanzane« Verwendung(2), die jedoch etymologisch mit der Bezeichnung »Aubergine« verbunden sind (siehe unten).(3)
- In Indien erfolgt in den ersten Jahrhunderten nach unserer Zeitrechnung die Kultivierung der Pflanze. Die Herkunft der altindischen Bezeichnungen vatingana (vātingaṇa) → pi(4)(5) / वातिङ्गण (vātiṃgaṇa-) (6) beziehungsweise भण्टाकी (भण्टाकी bhaṇṭākī) (7) ist allerdings ungeklärt. In Persien taucht die Pflanze unter Bezeichnungen wie بادنجان (DMG: bādenǧān)(8), بادنگان (DMG: bādingān)(9) und anderer auf(4). Die Araber lernten Pflanze und Frucht kennen, als sie im 7. Jahrhundert das Land eroberten, und kultivierten sie in den von ihnen beherrschten Gebieten. Bereits im 10. Jahrhundert wird sie in Spanien erwähnt(5)(6).(3)
- Der persischstämmige Arzt aṭ-Ṭabarī erwähnt die Pflanze, die bei ihm بادِنْجان (DMG: bādinǧān), später gemeinhin باذِنْجَن (DMG: bāḏinǧan)(4)(5) heißt, und beschreibt ihre medizinischen Wirkungen(6).(3) Bedeutsamer war die Frucht jedoch in der Kochkunst. Nach Untersuchung mittelalterlicher arabischer Kochbücher war sie, wie heute noch im Vorderen Orient, eine der am meisten verwendeten Gemüsepflanzen. In den alten Kochbüchern wird bereits darauf hingewiesen, dass man sie zuerst aufschneiden und salzen muss, damit ihre Bitterstoffe austreten können (was bei heutigen Züchtungen allerdings kaum mehr nötig ist). Ebenso werden Gerichte erwähnt, deren Zubereitung der gegenwärtigen Küche des östlichen Mittelmeergebiets entspricht, insbesondere eines mit abwechselnden Schichten von »Auberginen« und (Hack-?)Fleisch, ähnlich dem μουσακάς (mousakás) "Moussaka"(4) der griechischen Küche (welches aber selbst aus dem osmanischen Bereich stammt; das Wort geht über türkisch musakka (5) auf ein arabisches Wort zurück, das zum Beispiel im ägyptisch-arabischen مُسَقَّعَة (DMG: musaqqaʿa)(6)(7) belegt ist)(8).(3)(4)(5)
- Aus den arabischen Gebieten gelangte die Pflanze auf verschiedenen Wegen nach Europa: Um 1075 taucht bei dem byzantinischen Gelehrten Simeon Seth das aus arabisch باذِنْجان (DMG: bāḏinǧān) abgeleitete byzantinisch-griechische Wort ματιζάνιον (matizánion) → grc für die Pflanze auf. Das byzantinisch-griechische Wort μελανζάνα (melanzána) → grc, das der arabische Geograph al-Idrīsī Mitte des 12. Jahrhunderts im damals noch byzantinisch beeinflussten Sizilien bezeugt, ist wohl entstanden aus einer Kreuzung von arabisch باذِنْجان (DMG: bāḏinǧān) und byzantinisch-griechisch μελανός (melanós) → grc "schwarz, dunkel".(6)(7) Ende des 13. Jahrhunderts geht man einer Anekdote zufolge, die an der medizinischen Fakultät der Universität Bologna spielt, der Frage nach, ob man vom Genuss der Frucht dem Wahnsinn erliegen könne. (Tatsächlich enthalten unreife, rohe »Auberginen« das giftige Alkaloid Solanin.) In der Anekdote wird die Frucht italienisch petronciano (8) genannt. Jedoch hat sich bis zum 16. Jahrhundert in Italien die Bezeichnung melanzana (9) etabliert, wohl auch, weil man diese volksetymologisch mit dem italienischen Wort mela "Apfel"(10) in Verbindung stehen wissen wollte.(6)
- Im muslimischen Spanien wurde das Wort bereits früh durch arabische Vermittlung ins Spanische entlehnt. Der Mozaraber Ibn al-ʿAwwām beschrieb im 12. Jahrhundert ausführlich über die Kultur der Pflanze.(7) Der für das gesprochene Arabisch typische Lautwandel von /a/ [a] zu /e/ [æ] führte dort zu Aussprachen wie /bēdenǧēn/ [bæːdɛnd͡ʒæːn]; vermutlich aus einer dazu gebildeten Form (أَلْ)بادِنْجانَ (DMG: (al-)bēdenǧēna) entstanden spanisch berenjena (Anfang des 15. Jahrhunderts) und – über eine Zwischenform – katalanisch albergínia (1328)(8).(6)(7) Nach dem Bericht Don Quijotes zu urteilen, betrachteten die christlichen Spanier wie es scheint noch um 1600 die »Aubergine« als typische Pflanze der Mauren, also der islamischen Spanier. Cervantes nennt den maurischen Verfasser der Handschrift aus Toledo, auf der der Roman angeblich basiert, (Hamete) Benengeli(8)(9), an einer anderen Stelle sogar Berêngena(10)(11).(6)
- Die Pflanze gelangte über Katalonien in französischsprachige Gebiete: Die aus katalanisch albergínia stammende französische Bezeichnung aubergine ist allerdings erst ab 1750 bezeugt(7)(8); die Pflanze wird aber schon im 17. Jahrhundert unter Namen wie melonge , melongène (9)(10) und so weiter erwähnt, die der botanischen neulateinischen Bezeichnung melongena entsprechen.(11)
- Die blau-rote Glasur der chinesischen und japanischen Tonwaren namens Aubergine erhielt ihren Namen von dem Eierapfel, oder auch Solanum.(12)
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- Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-04164-0 , Stichwort »Melanzane, Melanzani«, Seite 865.
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- Hans Wehr, unter Mitwirkung von Lorenz Kropfitsch: Arabisches Wörterbuch für die Schriftsprache der Gegenwart. Arabisch - Deutsch. 5. Auflage. Otto Harrassowitz, Wiesbaden 1985, ISBN 3-447-01998-0, DNB 850767733 , Seite 578.
- Arabischer Wikipedia-Artikel "مسقعة"
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- Peter Heine: Kulinarische Studien. Untersuchungen zur Kochkunst im arabisch-islamischen Mittelalter. Harrassowitz, Wiesbaden 1988, ISBN 978-3-447-02754-0, Seite 50, 57, 88 ff.
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- Henry und Renée Kahane: Abendland und Byzanz. In: Peter Wirth et al. (Hrsg.): Reallexikon der Byzantinistik. Band I, Hakkert, Amsterdam 1976, Seite 400.
- Vocabolario on line, Treccani: "petronciano"
- Vocabolario on line, Treccani: "melanzana"
- Vocabolario on line, Treccani: "mela"
- Nabil Osman (Herausgeber): Kleines Lexikon deutscher Wörter arabischer Herkunft. 1. Auflage. C.H. Beck, München 1982, ISBN 3-406-08835-X, DNB 820885282 , Seite 31.
- Gran Diccionari de la llengua catalana: "albergínia"
- Joan Corominas, José A. Pascual: Diccionario crítico etimológico castellano e hispánico. Volumen I: A-ca, Editorial Gredos, Madrid 1980, Stichwort »berenjena«.
- Miguel de Cervantes Saavedra: El ingenioso hidalgo don Quixote de la Mancha. Capitulo IX, 1ª edición de Madrid (por Iuan de la Cuesta), 1605. (Scan des Kapitellabschnitts der Erstauflage online abrufbar unter http://www.cervantesvirtual.com/s3/BVMC_OBRAS/ff3/b8b/388/2b1/11d/fac/c70/021/85c/e60/64/mimes/ff3b8b38-82b1-11df-acc7-002185ce6064_89.htm.)
- Miguel de Cervantes Saavedra: DON QUIJOTE DE LA MANCHA. 1, Capitulo IX. In: Duke-University: Edición bilingüe, español-alemán, en textos paralelos. Bilingial Ausgabe Spanisch-Deutsch, in den paralell Texten. Traducción de Ludwig Braunfels. Integrado en el sistema MGARCI. Abgerufen am 19. April 2011.
- Miguel de Cervantes Saavedra: Segunda parte del ingenioso cauallero Don Quixote de la Mancha. Capitulo II, 1ª edición de Madrid (por Iuan de la Cuesta), 1615. (Scan des Kapitellabschnitts der Erstauflage online abrufbar unter http://www.cervantesvirtual.com/s3/BVMC_OBRAS/ff3/b7b/d48/2b1/11d/fac/c70/021/85c/e60/64/mimes/ff3b7bd4-82b1-11df-acc7-002185ce6064_34.htm.)
- Miguel de Cervantes Saavedra: DON QUIJOTE DE LA MANCHA. 2, Capitulo II. In: Duke-University: Edición bilingüe, español-alemán, en textos paralelos. Bilingial Ausgabe Spanisch-Deutsch, in den paralell Texten. Traducción de Ludwig Braunfels. Integrado en el sistema MGARCI. (Hier in der Schreibweise »Berenjena«.) Abgerufen am 19. April 2011.
- Paul Robert, texte remanié et amplifié sous la direction de Josette Rey-Debove et Alain Rey (Hrsg.): Le Nouveau Petit Robert 2007. Dictionnaire Alphabétique et Analogique de la Langue Française. Nouvelle édition millésime (40e édition), Dictionnaires Le Robert, Paris 2007, ISBN 978-2-84902-133-0, Seite 176.
- Centre National de Ressources Textuelles et Lexicales "aubergine"
- Émile Littré: Dictionnaire de la langue française. Librairie de L. Hachette et Cie, Paris/London/Leipzig 1872-77. Stichwort »MELONGÈNE ou MÉLONGÈNE ou MERANGÈNE«.
- Centre National de Ressources Textuelles et Lexicales "mélongène"
- Andreas Unger, unter Mitwirkung von Andreas Christian Islebe: Von Algebra bis Zucker. Arabische Wörter im Deutschen. Reclam, Stuttgart 2006, ISBN 978-3-15-010609-9, DNB 979253837 , Seite 54–55.
- Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 2. Leipzig 1905, S. 74
Orthographie
Normgerechte Schreibung
- Aubergine
Silben und Silbentrennung
- Anzahl der Silben: 4
- Silbentrennung: Au | ber | gi | ne, Plural: Au | ber | gi | nen
Häufige Rechtschreibfehler
- Aubergiene
Phonologie
Aussprache
Nach dem IPA (Internationales Phonetisches Alphabet): ˌobɛʁˈʒiːnə
Reimwörter
Was reimt sich auf "Aubergine"?
Grammatik
Wortart
Genus
Femininum (weiblich, Artikel: die)Numerus & Kasus
Deklination / Einzahl & Mehrzahl von "Aubergine":
Nominativ Singular | die Aubergine |
---|---|
Nominativ Plural | die Auberginen |
Genitiv Singular | der Aubergine |
Genitiv Plural | der Auberginen |
Dativ Singular | der Aubergine |
Dativ Plural | den Auberginen |
Akkusativ Singular | die Aubergine |
Akkusativ Plural | die Auberginen |
Sprache
Wortschatz
- Botanik
Quantitative Linguistik
Die Quantitative Linguistik ist die Statistik der Sprachwissenschaft.
Grundwortschatz
"Aubergine" gehört nicht zum deutschen Grundwortschatz.
Länge nach Buchstaben
"Aubergine" umfasst 9 Buchstaben.
Buchstabenhäufigkeit
E | 2-mal | → | 17,22% | (sehr häufig) | |
---|---|---|---|---|---|
N | 1-mal | → | 10,04% | (häufig) | |
I | 1-mal | → | 7,66% | (mäßig häufig) | |
R | 1-mal | → | 7,01% | (mäßig häufig) | |
A | 1-mal | → | 5,67% | (mäßig häufig) | |
U | 1-mal | → | 4,03% | (gelegentlich) | |
G | 1-mal | → | 3,29% | (gelegentlich) | |
B | 1-mal | → | 1,74% | (selten) |
Konsonanten und Vokale
"Aubergine"enthält 5 Vokale und 4 Konsonanten
Rang nach Worthäufigkeit
Der Eintrag "Aubergine" belegt Position 22288 in unserer Rangliste der Häufigkeitsverteilung.
Beispiele
Beispielsätze
- Auberginen müssen kräftig gedüngt werden.
- Die Aubergine ist in der italienischen Küche oft anzutreffen.
- Diese blaurote Glasur und das Porzellan überhaupt nennt man Aubergine.
Semantik
Assoziation
Nimmst du "Aubergine" eher als positiv oder negativ wahr?
Homonyme
Wörter mit gleicher Schreibweise und anderer Bedeutung:
- Aubergine (das)
Hyperonyme
Oberbegriffe von "Aubergine":
Synonyme
Anderes Wort für "Aubergine":
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Scrabble
- Buchstabenwert für "Aubergine": 12
- Die Berechnung basiert auf:
∑ aus A(1), U(1), B(3), 2 × E(1) = 2, R(1), G(2), I(1), N(1)
Insgesamt ergibt das 12 Punkte.
- Die Berechnung basiert auf:
- Tipp: ❯ Wortfinder für Scrabble nutzen!
Stadt, Land, Fluss
"Aubergine" ist eine Lösung für:
Wortlisten
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- Adjektiv 14.453
- Dialekt 4.806
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- Verb 14.748
- Synonyme 1.514.898
- Neologismen 870
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