äber

Orthographie

Normgerechte Schreibung

• äber

Silben und Silbentrennung

• Anzahl der Silben: 1
• Silbentrennung: äber, Komparativ äbe | rer, Superlativ am äbers | ten

Etymologie

Bedeutung (Definition)

Was bedeutet "äber"?

Wortherkunft & Verweise

von mittelhochdeutsch æber ^→ gmh "Ort, wo der Schnee weggeschmolzen ist";⁽¹⁾ (s.a. Herkunft von aper)

1. Lexer: Mittelhochdeutsches Handwörterbuch "æber"

Sprache

Sprachvarietät

• Dialekt

Sprachgebrauch

• veraltend

Quantitative Linguistik

Die Quantitative Linguistik ist die Statistik der Sprachwissenschaft.

Grundwortschatz

"äber" gehört nicht zum deutschen Grundwortschatz.

Länge nach Buchstaben

"äber" umfasst 4 Buchstaben.

Konsonanten und Vokale

"äber"

enthält 2 Vokale und 2 Konsonanten

Rang nach Worthäufigkeit

Der Eintrag "äber" belegt Position 136764 in unserer Rangliste der Häufigkeitsverteilung.

Grammatik

Wortart

• Adjektiv

Komparation

Beispiele

Beispielsätze

• Im März wird der Acker äber.

Phonologie

Aussprache

Nach dem IPA (Internationales Phonetisches Alphabet): ˈɛːbʁ̩ ˈaːbʁ̩ ˈɛbʁ̩

Semantik

Assoziation

Nimmst du "äber" eher als positiv oder negativ wahr?

Synonyme

Tipp: Auch geeignet als Kreuzworträtsel Lösung.

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Rhetorische Stilmittel

Anagramme (Wortspiel)

• Bäre

Isogramme (Wortspiel)

"äber" ist ein Isogramm.

Wortlisten

"äber" ist in folgenden Wortlisten zu finden:

• Wörter mit 4 Buchstaben
• Synonyme mit A
• Wörter mit Ä am Anfang
• Wörter mit BER am Ende
• Wörter mit ER am Ende
• Wörter mit R am Ende
• Wörter mit BE
• zeige alle ❯ Wortlisten

Verwendung in anderen Quellen

Sprichwörter

• Geld macht nicht glücklich, aber es beruhigt.
• Wo die Arbeit zieht ins Haus, läuft die Armut bald hinaus; schläft die Arbeit aber ein, guckt die Armut.
• zeige alle ❯ Sprichwörter

Wünsche

• Wenn es dir auch übel geht,
  dir eine steife Brise um die Nase geht,
  du keine Lust mehr auf Kamillentee Zuhause hast,
  dafür du aber keine Folge deiner Lieblingsserie verpasst!
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Zitate

• Aber muß man nicht oft unbedachtsam handeln, wenn man das Glück anreizen will, etwas für uns zu tun?

  Gotthold Ephraim Lessing (1729 - 1781)

• Aber ihr Frauen habt unrecht, wenn Ihr immer Partei macht; ihr leset ein Buch, um darin Nahrung für euer Herz zu finden, einen Helden, den ihr lieben könntet! So soll man aber eigentlich nicht lesen, und es kommt gar nicht darauf an, daß Euch dieser oder jener Character gefalle, sondern daß euch das Buch gefalle.

  Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832)

• Aber wie soll man aus der Flut von Büchern, deren Titel man in den Verzeichnissen der Neuerscheinungen liest, die rechte Wahl treffen? Verführerische Titel bringen zumeist die ärgste Enttäuschung und die hochtrabendsten Kritiken werden dem wertlosesten Schund zuteil.

  Henri Stendhal (1783 - 1842)

• Aber diese große Menschen haben mich gelehrt, daß die menschliche Seele unsterblich sei, und unüberwindlich wenn sie es sein will und nur den Mut hat sich ihrer edlen Haut zu wehren.

  Matthias Claudius (1740 - 1815)

• Man kann sich um Enthaltsamkeit bemühen, aber ein Trunkenbold bleibt ein Trunkenbold und ein Wüstling ein Wüstling – beim ersten Nachlassen der Aufmerksamkeit wird er rückfällig.

  Leo Tolstoi (1828 - 1910)

• Einer der Unterschiede zwischen Hund und Mensch besteht darin, daß man sich in der Not auf diesen niemals, auf jenen aber immer verlassen kann.

  Georges-Louis Leclerc de Buffon (1707 - 1788)

• Aber die Kehrseite ist im Triumphe der Übermut, die Grausamkeit, die sich tierisch sättigende Rachsucht.

  Adelbert von Chamisso (1781 - 1838)

• Ja, man muß seinen Feinden verzeihen, aber nicht früher, als bis sie gehenkt worden.

  Heinrich Heine (1797 - 1856)

• Aber die Ansicht von der Frau bleibt doch dieselbe: sie ist ein Gegenstand des Genusses. Ihr Körper ist ein Mittel zur Befriedigung der Sinnlichkeit und sie weiß das auch. Es ist damit ähnlich wie mit der Sklaverei.

  Leo Tolstoi (1828 - 1910)

• Aber es ist das Zeichen dieser Zeit, daß die alte Heroennatur um Ehre betteln geht, und das lebendige Menschenherz, wie eine Waise, um einen Tropfen Liebe sich kümmert.

  Friedrich Hölderlin (1770 - 1843)

• Aber in Maußenbach bedenkt kein Mensch, daß der Abt Galiani [...] gesagt hat, daß die Weiber ewige Kranke sind. Jedoch bloß an Nerven; die Gefühlvollsten sind die Kränklichsten; die Vernünftigsten oder Kältesten sind die Gesündesten.

  Jean Paul (1763 - 1825)

• Aber sei doch des Grundgesetzes eingedenk, daß die vernünftigen Wesen füreinander geboren sind, daß Verträglichkeit ein Teil der Gerechtigkeit ist, daß die Menschen unvorsätzlich sündigen, und dann, daß es so vielen Leuten nichts genützt hat, in Feindschaft, Argwohn, Zank und Haß gelebt zu haben.

  Marc Aurel (121 - 180)

• Aber nun lobt man es doch, wenn einer zu befehlen und zu gehorchen versteht, und gilt es als Tugend des bewährten Bürgers, daß er sowohl gut zu befehlen als auch gut zu gehorchen wisse.

  Aristoteles (384 - 322 v. Chr.)

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Zungenbrecher

• Kaiser Karl konnte keine Kümmelkerne kauen. Warum konnte Kaiser karl keine Kümmelkerne kauen? Weil Kaiser Karl keine Kümmelkerne kauen konnte. Aber Kaugummi konnte er kätschen.
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