Wehe

Topliste

Orthographie

Normgerechte Schreibung

  • Wehe

Silben und Silbentrennung

  • Anzahl der Silben: 2
  • Silbentrennung: We | he, kein Plural

Etymologie

Bedeutung (Definition)

Was bedeutet "Wehe"?

[1] veraltet gehoben: seelischer Schmerz
[2] veraltet seltener: körperlicher Schmerz

Sprache

Sprachgebrauch

Was bedeutet Sprachgebrauch?
  • gehoben
  • veraltet

Quantitative Linguistik

Grundwortschatz

Was ist der Grundwortschatz?

"Wehe" gehört nicht zum deutschen Grundwortschatz.

Länge nach Buchstaben

"Wehe" umfasst 4 Buchstaben.

Konsonanten und Vokale

"Wehe"

enthält 2 Vokale und 2 Konsonanten

Worthäufigkeit

Wie wird die Worthäufigkeit ermittelt?

Der Begriff "Wehe" wird gelegentlich im Sprachgebrauch verwendet.

Rang nach Worthäufigkeit

Wie wird die Worthäufigkeit ermittelt?

Der Eintrag "Wehe" belegt Position 7244 in unserer Rangliste der Häufigkeitsverteilung.

Grammatik

Wortart

Was ist eine Wortart?

Genus

Was ist Genus?
Neutrum (sächlich, Artikel: das)

Numerus & Kasus

Was ist Numerus & Kasus?
Nominativ Singular das Wehe
Genitiv Singular des Wehes
Dativ Singular dem Wehe
Akkusativ Singular das Wehe

Beispiele

Beispielsätze

  • Es waren schmerzhafte Wehen.

Phonologie

Aussprache

Nach dem IPA (Internationales Phonetisches Alphabet): ˈveːə

Reimwörter

Was sind Reimwörter?

Was reimt sich auf "Wehe"?

Semantik

Assoziation

Nimmst du "Wehe" eher als positiv oder negativ wahr?

Synonyme

Was ist ein Synonym?

Tipp: Auch geeignet als Kreuzworträtsel Lösung.

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Wortgruppen

Phrasenbildungen

Wortlisten

"Wehe" ist in folgenden Wortlisten zu finden:

Verwendung in anderen Quellen

Redewendungen

Zitate

  • Hast du, habe ich nur so lange das Recht zu leben, solange wir produktiv sind? Wenn man den Grundsatz aufstellt und anwendet, daß man den »unproduktiven« Mitmenschen töten darf, dann wehe uns allen, wenn wir alt und altersschwach werden!

    Clemens August Graf von Galen (1878 - 1946)

  • Wehe dem, der ein Kind in Furcht erzieht, und wenn es die Furcht vor Gott wäre! Denn er schändet unabsehbare Menschengeschlechter.

    Walther Rathenau (1867 - 1922)

  • Wehe der Liebe, die an den Blicken der Menschen stirbt.

    Frank Wedekind (1864 - 1918)

  • Wehe dem Lande, das sich vor Reden und Rednern zu fürchten hat.

    Christian Dietrich Grabbe (1801 - 1836)

  • Wehe einem jeden, der nicht sein Schicksal an dasjenige der öffentlichen Gemeinschaft bindet.

    Gottfried Keller (1819 - 1890)

  • Über jedem Wollen steht ein gewisses unabänderliches Muß in der Liebe. Sie hat etwas Elementares. Man kann ihr ebensowenig gebieten, wie dem Winde, wenn man ihm zurufen wollte: "Sturm, wehe nicht!"

    Hermann Heiberg (1840 - 1910)

  • Wehe denen, die sich weigern zu folgen, wenn das Licht sie ruft.

    Fritz Werner (1827 - 1908)

  • zeige alle Zitate

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Quellen & Autoren

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