Mir

Topliste

Orthographie

Normgerechte Schreibung

  • Mir

Silben und Silbentrennung

  • Anzahl der Silben: 1
  • Silbentrennung: Mir, Plural: Mirs

Etymologie

Bedeutung (Definition)

Was bedeutet "Mir"?

[1] ein orientalischer Teppich, der nach dem Mir-Muster geknüpft wurde

Quantitative Linguistik

Die Quantitative Linguistik ist die Statistik der Sprachwissenschaft.

Grundwortschatz

Was ist der Grundwortschatz?

"Mir" gehört nicht zum deutschen Grundwortschatz.

Länge nach Buchstaben

"Mir" umfasst 3 Buchstaben.

Konsonanten und Vokale

"Mir"

enthält einen Vokal und 2 Konsonanten

Rang nach Worthäufigkeit

Wie wird die Worthäufigkeit ermittelt?

Der Eintrag "Mir" belegt Position 89124 in unserer Rangliste der Häufigkeitsverteilung.

Grammatik

Wortart

Was ist eine Wortart?

Genus

Was ist Genus?
Maskulinum (männlich, Artikel: der)

Numerus & Kasus

Was ist Numerus & Kasus?
Nominativ Singular der Mir
Nominativ Plural die Mirs
Genitiv Singular des Mir
Genitiv Singular des Mirs
Genitiv Plural der Mirs
Dativ Singular dem Mir
Dativ Plural den Mirs
Akkusativ Singular den Mir
Akkusativ Plural die Mirs

Beispiele

Beispielsätze

  • Im Wohnzimmer liegt ein Mir aus dem 19. Jahrhundert.

Semantik

Assoziation

Nimmst du "Mir" eher als positiv oder negativ wahr?

Hyperonyme

Was ist ein Hyperonym?

Rhetorische Stilmittel

Isogramme (Wortspiel)

Was ist ein Isogramm?

"Mir" ist ein Isogramm.

Wortgruppen

Phrasenbildungen

Wortlisten

"Mir" ist in folgenden Wortlisten zu finden:

Verwendung in anderen Quellen

Grüße

  • Voller Scham stehe ich in der Ecke,
    wollte mich am liebsten verkriechen unter der Decke.
    Die Zeit raste an mir vorbei geschwind,
    drum gratuliere ich dir erst heute, liebes Geburtstagskind!
  • zeige alle Grüße

Wünsche

  • Die frohe Botschaft ist zu mir durchgedrungen,
    von der Geburt eures prächtigen Jungen!
    Ziehe meinen Hut vor dem Sohnemann und verneige mich,
    hoffe ich treffe euren werten Knaben bald persönlich.
  • Habe heute gestanden an deinem leeren Schreibtischplatz,
    drum sage ich es kurz in einem Satz:
    Du fehlst mir als Kollege und ich schicke Genesungsgrüße,
    komm bald wieder auf die Füße.
  • zeige alle Wünsche

Zitate

  • Mir will es scheinen: daß der uralte Aberglaube, Reichtum gewähre Glück, sich aufzulösen beginnt.

    Leo Tolstoi (1828 - 1910)

  • Mir wird, je länger ich lebe, immer verdrießlicher, wenn ich den Menschen sehe, der eigentlich auf seiner höchsten Stelle da ist, um der Natur zu gebieten, um sich und die Seinigen von der gewalttätigen Notwendigkeit zu befreien, wenn ich sehe, wie er aus irgendeinem vorgefaßten falschen Begriff gerade das Gegenteil tut von dem, was er will, und sich alsdann, weil die Anlage im ganzen verdorben ist, im einzelnen kümmerlich herumpfuschet.

    Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832)

  • Mir ist jede Stunde wohl gewesen, wo mir wohl sein konnte.

    Caroline von Schelling (1763 - 1809)

  • Mir scheint, wir haben alle eine natürliche Neigung zum Zusammenschluß, zum Parteigeist. Wir suchen darin eine Stütze für die eigene Schwäche.

    Voltaire (1694 - 1778)

  • Was ich wissen möchte, steht in den Büchern. Mein bester Freund ist der Mensch, der mir ein Buch gibt, das ich noch nicht gelesen habe.

    Abraham Lincoln (1809 - 1865)

  • Mir däucht der Weg zum Vortrefflichen geht nie durch die Leerheit, und das Hohle; wohl aber kann das Gewaltsame, Heftige zur Klarheit und die rohe Kraft zur Bildung gelangen.

    Friedrich von Schiller (1759 - 1805)

  • Mir hat man auch nicht weiter gesagt, wie es zu machen! Man warf mich ins Wasser und lachte: nun schwimm! Und ich versucht' es ... und es ging!

    Cäsar Flaischlen (1864 - 1920)

  • Begehren — das heißt mir schon: mich verloren haben.

    Friedrich Nietzsche (1844 - 1900)

  • Mir macht es nichts aus, zu lügen, aber ich hasse die Ungenauigkeit.

    Samuel Butler der Jüngere (1835 - 1902)

  • Mir fehlt es doch nicht an Kopf!

    André-Marie de Chénier (1762 - 1794)

  • Unschicklichkeit und ungesittetes Wesen sind mir in solchem Grade anstößig, daß ich's, wo sie mir vorkommen, nicht übers Herz bringen kann, nach dem inneren Verdienst dieser selben Person zu forschen. Eilig tue ich bei mir selbst den Ausspruch, sie könne keins haben, und ich weiß nicht sicher, ob es mir nicht sogar leid wäre, zu erfahren, sie habe doch welches.

    Philip Stanhope, 4. Earl of Chesterfield (1694 - 1773)

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Dieser Wörterbucheintrag besteht aus Inhalten, die von Sprachnudel-Nutzern erstellt wurden (UGC) sowie aus diesen externen Quellen: Wiktionary, DWDS. Die ursprünglichen Daten wurden bearbeitet und ergänzt. Sie stehen unter folgenden Lizenzen.