Claude-Adrien Helvetius Zitate
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Claude-Adrien Helvetius Zitate
Hier findest du 19 Zitate von Claude-Adrien Helvetius.
Gutes Benehmen setzt nur Kenntnis der Umgangsformen voraus, echte Höflichkeit dagegen ein feines, zartes und gewohntes Gefühl des Wohlwollens gegenüber den Menschen.
Einige Zeit, nachdem ein Irrtum sich aufgeklärt hat, können die Menschen es sich nicht vorstellen, wie man ihn für richtig halten konnte.
Von einer heldenmütigen Geschichte glaubt der Leser nur dasjenige, was er selbst imstande ist; alles andere verwirft er als Erfindung.
Die Menschen sind keineswegs böse, sondern nur ihren Interessen unterworfen.
Um von der Darstellung irgendeiner Leidenschaft ergriffen zu werden, muß man selbst Spielball dieser Leidenschaft gewesen sein.
Wer die Menschen belehren und nicht täuschen will, muß ihre Sprache sprechen.
Der Wetteifer bringt Genies hervor, und der Wunsch, sich auszuzeichnen, erzeugt die Talente.
Unsere Aufmerksamkeit ist nur von kurzer Dauer, und es bedarf starker Leidenschaften, um sie wachzuhalten.
Die Wahrheit ist eine Fackel, die durch den Nebel leuchtet, ohne ihn zu vertreiben.
Wir lieben die Ehre nicht um der Ehre, sondern allein um deren Vorteile willen, die sie bringt.
Das Maß von Geist, welches erforderlich ist, um uns zu gefallen, ist ein ziemlich genauer Gradmesser für das Maß von Geist, welches wir besitzen.
Es ist das Wesen der despotischen Regierungsform, im Menschen die Regung der Leidenschaften abzuschwächen.
Wer sich selbst so viel nutzt, daß er andern nicht schadet, sondern ihr Wohl viel mehr fördert, ist der wahrhaft gute Mensch.
Wer die Intoleranten duldet, macht sich an ihren Verbrechen mitschuldig.
Was ist Natur? Die Summe aller Wesen.
Das Glück der Menschen ist, das zu lieben, was sie tun müssen. Auf diesem Prinzip ist die Gesellschaft nicht aufgebaut.
Der fürchterlichste Feind desbegriffene Despotismus ... der Despotismus. Er verändert den Charakter eines Volkes, und zwar immer zum Schlechten.
Man nennt nicht einen Menschen verrückt, der glaubt, den lieben Gott zu essen, sondern denjenigen, der sich für Jesus Christus ausgibt.
Jedes Dogma ist ein Keim für Zwietracht und Verbrechen unter den Menschen.

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